--> -->
28.08.2015 | (rsn) - Auch wenn er nach einer Fehlleitung auf dem letzten Kilometer den möglichen Etappensieg verpasste, war Gregor Mühlberger nach der 5. Etappe der Tour de l`Avenir bester Laune. Denn der Österreicher übernahm bei der wichtigsten U23-Rundfahrt das Gelbe Trikot des Gesamtführenden. „Der Ärger über den verpassten Etappensieg dauerte nur kurz, viel wichtiger ist das Gelbe Führungstrikot! Ein sensationeller Erfolg bei der wichtigsten U23-Rundfahrt der Welt“, freute sich Mühlberger, der im Schlussanstieg der 103 Kilometer langen Etappe eine famose Aufholjagd gestartet und den späteren Tagessieger Guillaume Martin bereits im Blickfeld hatte, ehe das Malheur geschah. „Die Fehlleitung hat mir möglicherweise den Etappensieg gekostet, aber ganz sicher bin ich mir nicht", so Mühlberger, der von Anfang an bei der Fahrt über drei Bergpreise der 1. Kategorie ein offensives Rennen gezeigt hatte und in diversen Spitzengruppen vertreten war. „Ich war heiß auf den Etappensieg", verriet der Stagiaire von Bora-Argon 18.
Für die zwei shweren Schlussetappen wird der 21-Jährige alles daran setzen, das Gelbe Trikot zu behaupten. Doch die Konkurrenz sitzt ihm dicht im Nacken. Martin etwa hat auf Rang zwei nur drei Sekunden Rückstand, der Spanier Marc Soler auf Position drei auch nur 36 Sekunden. „Das werden jetzt harte Tage für unser Team, damit wir das Trikot verteidigen. Und ich selbst bin ja auch kein echter Kletterer", hielt sich Mühlberger bedeckt.
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der