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18.08.2015 | (rsn) - In den vergangenen beiden Jahren fuhr Kenny Dehaes (Lotto Soudal) seine Siege stets in der ersten Saisonhälfte heraus. 2015 musste sich der Belgier bis Mitte August gedulden, ehe er am Dienstag beim GP Zottegem (1.1) seinen ersten Sieg bejubeln konnte.
Im Sprint einer vier Fahrer starken Spitzengruppe setzte sich der im Frühjahr durch viele Verletzungen zurückgeworfene Dehaes nach 190 Kilometern vor seinen Landsleuten Antoine Demoitie (Wallonie Bruxelles) und Oliver Naesen (Topsport Vlaanderen) durch.
„Im Frühjahr hatte ich viel Pech und es war nicht einfach, die Form wieder aufzubauen. Auch ging mein Selbstvertrauen in den Keller", so der Sprinter, der sich schon früh in der entscheidenden, 23 Fahrer starken Gruppe des Tages befand. „Da gab es aber keine gute Zusammenarbeit. Schließlich wollten aber doch ein paar Fahrer etwas aus der Situation machen und unsere Gruppe verkleinerte sich auf 14 Fahrer", erklärte der Lotto-Profi.
Dehaes schaffte es dann aber, sich mit Demoitie, Naesen und Elias Van Breussegem (Verandas Willems), sich im Finale aus der großen Gruppe abzusetzen und mit seinen drei Landsleuten dem Ziel entgegenzujagen. Dabei attackierte vor allem Naesen immer wieder, während es Demoitie und Dehaes auf den Sprint ankommen lassen wollten und die Gruppe bis zum Schluss zusammen hielten.
„250 Meter vor dem Ziel habe ich meinen Sprint eröffnet, aber das war zu früh, denn Demoitie kam mir noch mächtig nahe. Das war kein einfacher Sprint", meinte Dehaes, der bei seinen bisherigen Teilnahmen beim GP Zottegem keine Rolle gespielt hatte.
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