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31.07.2015 | (rsn) - Die Ermittlungen von Padua, aus denen Ende des vergangenen Jahres ein 550-seitiges Dokument hervorging, das rund um die WorldTour-Lizenzvergabe an Astana für Schlagzeilen sorgte, scheinen vor dem Abschluss zu stehen und sollen laut Corriere della Sera ohne weitere Konsequenzen bleiben. Es werde nicht zu Anhörungen vor dem Gericht kommen, heißt es laut cyclingnews.com in der italienischen Zeitung.
Die Padua-Dokumente wiesen auf Verbindungen von 38 sowohl ehemaligen als auch gegenwärtigen Radprofis zum vom Weltverband gesperrten Arzt Michele Ferrari hin. Unter anderem wurden Astana-Boss Alexander Winokurow, Roman Kreuziger, Giovanni Visconti und Filippo Pozzato genannt - aber auch Danilo Di Luca, der die Behörden darüber hinaus mit Informationen über ein Modell zur Steuerhinterziehung mit Hilfe von Bildrechten versorgte, als er in Padua aussagte.
Michele Scarponi und Visconti wurden wegen ihrer Zusammenarbeit mit Ferrari bereits vor drei Jahren für drei Monate gesperrt, ähnliche Strafen hätten bei weiterer Verfolgung der Beweislage durch die italienische Justiz auch anderen Fahrern nun gedroht. So aber scheint die Sache im Sand zu verlaufen.
Und auch Ferrari selbst scheint nun auf ein für ihn positives Ende zu hoffen. "Über mein Fehlverhalten wurde nur vom Radsport-Verband durch interne Maßstäbe entschieden. Im November hat das Regionalgericht in Lazio, nach Jahren, meinen Einspruch verhandelt. Ich habe auch nach Entschädigung gefragt", wird der Arzt nun zitiert.
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