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21.07.2015 | (rsn) – Der an Hodenkrebs erkrankte Ivan Basso darf auf eine vollständige Gesundung hoffen. Wie sein Tinkoff-Saxo-Team am Dienstag meldete, habe eine postoperative Untersuchung im San Raffaele Hospital in Mailand ergeben, dass derzeit keine Notwendigkeit für eine zusätzliche Behandlung besteht. Allerdings wird der Italiener in den kommenden Monaten weiter beobachtet werden.
Der zuständige Arzt Francesco Montorsi, der Basso operiert hatte, verordnete dem 38-Jährigen eine vierwöchige Erholungspause und zeigte sich „absolut optimistisch, dass Ivan Basso völlig geheilt wird“, wie es in einer von Tinkoff-Saxo zitierten Presseerklärung des Urologen heißt.
„Ich bin extrem glücklich mit dem Ergebnis der Operation“, freute sich Basso, der von seinem Arzt die Erlaubnis erhalten hat, nach Paris zu fliegen, um dort zum Finale der Tour de France seine Teamkollegen zu treffen.
Basso hatte am ersten Ruhetag in Pau am vergangenen Montag die Tour de France verlassen müssen, nachdem bei ihm ein Seminom – ein bösartiger Keimzelltumor des Hodens - entdeckt worden war. Der zweimalige Giro-Sieger hatte nach einem Sturz auf der 5. Etappe über Schmerzen an seinen Hoden geklagt. Bei dem bereits am Dienstag erfolgten operativen Eingriff im San Raffaele-Krankenhaus war dem 37-Jährigen der linke Hoden entfernt worden.
Ob und wann Basso wieder Rennen wird bestreiten können, wurde nicht mitgeteilt. Sein Vertrag bei Tinkoff-Saxo läuft noch bis Ende 2016.
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