--> -->
01.06.2015 | (rsn) – Im Ziel der Friedensfahrt der U23 musste Gregor Mühlberger (Felbermayr Simplon Wels) zittern. 20 lange Minuten dauerte es, bis das Ergebnis und damit der Gesamtsieg des Österreichers durch die Jury bestätigt wurde. Der Grund: Der belgische Etappengewinner Loic Vliegen lag zeitgleich mit Mühlberger an der Spitze des Klassements.
Letztlich sprachen für den Österreicher, der mit seinem Etappensieg am Samstag das Gelbe Trikot übernommen hatte, im Vergleich mit Vliegen die besseren Einzelplatzierungen. „Für mich ist das der größte Erfolg in meiner Karriere“, freute sich Mühlberger nach seinem Rundfahrterfolg beim Nationcups-Wettbewerb.
Da es nicht sein erster Erfolg in diesem Jahr war – so gewann er den GP Izola (1.2) und wurde beim Giro del Belvedere (1.2u) in Italien Zweiter – hat sich Mühlberger mit dem Erfolg in Tschechien endgültig in die Notizblöcke der großen Teams gefahren. „Einige World Tour-Teams haben ihr Interesse an einer Verpflichtung deponiert. Aber es ist bei weitem nichts spruchreif; auch nicht mit dem Team Bora-Argon 18, wie ich in Zeitungen gelesen habe", sagte der 21-Jährige.
Im Herbst 2014 bestritt Mühlberger als Stagiaire einige Rennen beim deutschen Zweitdivisionär, letztlich wurde aber nur ein Fördervertrag und kein Profivertrag vereinbart. So wird der Großglocknerkönig der Österreich-Rundfahrt 2014 nach jetzigem Stand in der zweiten Saisonhälfte wieder als Stagiaire bei der Mannschaft von Ralph Denk fahren. Ob es dann angesichts des großen Interesses noch zum einem Vertragsabschlus bei Bora Argon 18 kommt, bleibt abzuwarten.
Doch zunächst steht für das große Talent mit der Österreich-Rundfahrt Anfang Juli das Saisonhighlight bevor, auf das er sich nun gezielt vorbereiten wird. „Bis zum 13. Juni werde ich intensiv trainieren und gezielt lange Anstiege fahren; im Schnitt fünf Stunden am Tag. Mit im Gepäck habe ich auch ein Höhenzelt, in dem ich schlafen werde“, so Mühlberger, der als letzte Vorbereitungsrennen noch den GP Judendorf (1.2) und die österreichischen Staatsmeisterschaften fahren wird.
Bei der Österreich-Rundfahrt will sein Team Felbermayr Simplon Wels einen Akteur unter den ersten Fünf platzieren. Ob dafür Mühlberger ein Kandidat sein wird? „Ich werde von Tag zu Tag schauen, wie ich die langen Etappen verkrafte und meine Ziele dem angleichen“, wollte der bergfeste Allrounder nicht zu konkret werden.
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr