--> -->
30.05.2015 | (rsn) – Elizabeth Armitstead (Boels-Dolmans) hat am Freitag in den Niederlanden die Boels Rental Hills Classic (1.1) gewonnen und bei ihrem fünften Saison die Schwedin Emma Johansson (Orica-AIS) auf den zweiten Platz verwiesen.
Die 26 Jahre alte Britin setzte sich über 131,4 Kilometer von Sittard nach Berg en Terblijt aus einer fünfköpfigen Spitzengruppe heraus durch, die sich am berühmten Cauberg formiert hatte. Im Sprint ließ Armitstead Titelverteidigerin Johansson, die Polin Katarzyna Niewiadoma (Rabobank Liv), die Niederländerin Sabrina Stultiens (Liv-Plantur) und die Italienerin Elisa Longo Borghini (Wiggle Honda) hinter sich.
„Nach all der Arbeit, die das Team heute geleistet hatte, musste ich einfach gewinnen, ich hätte mich schuldig gefühlt, wenn ich hier Zweite geworden wäre“, wurde Armitstead in einer Pressemitteilung ihres Rennstalls zitiert. „Es war meine erstes Rennen nach einer kleinen Pause, aber meine Beine waren gut und ich war zuversichtlich, dass ich den Sprint würde gewinnen können.“
Bei dem Eintagesrennen durch die Region Limburg hatten die Frauen 1.500 Höhenmeter zu bewältigen. Zweimal ging es über den Cauberg, ehe die Entscheidung am Geulhemmerweg fiel.
Eine frühe Ausreißergruppe, zu der Katrin Garfoot (Orica-GreenEdge), Danielle King (Wiggle-Honda), Chantal Blaak (Boels-Dolmans), Susanna Zorzi (Lotto Soudal Ladies), Janneke Ensing (Parkhotel), Sabrina Stultiens (Liv-Plantur) und Thalita de Jong (Rabobank-Liv) gehörten, kam bis auf rund drei Minuten vom Feld weg, das bis zur ersten Überquerung des Caubergs rund 25 Kilometer vor dem Ziel die Spitzengruppe wieder eingefangen hatte, selbst aber nur noch 25 Fahrerinnen umfasste.
Als es zum zweiten Mal über den berühmten Anstieg ging, lösten sich Armitstead, Johansson, Niewiadoma, Longo Borghini und Stultiens. Niewiadoma versuchte in der Anfahrt zum Geulhemmerweg mehrmals vergeblich, ihre Begleiterinnen abzuschütteln, doch die blieben aufmerksam, so dass es zur Sprintentscheidung kam, in der Armitstead sich deutlich durchsetzte und ihrem Sponsor, dem Baumaschinenverleiher Boels, der sowohl das Team als auch das Rennen finanziell unterstützt, eine ganz besondere Freue machen konnte.
(rsn) – Erstmals seit 2020, als Alexander Kristoff in Nizza den Grand Départ für sich entscheiden konnte, bietet sich zum Auftakt der Tour de France den Sprintern die große Chance auf das Gelbe T
(rsn / ProCycling) – Im Norden Frankreichs beginnt die Tour de France 2025. Knapp 185 Kilometer absolviert das Peloton in einer langen Schleife rund um Lille, das nach 1960 und 1995 bereits zum drit
(rsn) – Spätestens nach seinem dritten Platz beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) sind die Erwartungen an Florian Lipowitz nochmals gestiegen. Die Tour-Generalprobe hatte sein Team Red Bull – Bor
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von