--> -->
02.04.2015 | (rsn) - In seiner baskischen Heimat ist Samuel Sanchez (BMC) in den letzten Jahren stets zur Hochform aufgelaufen. So konnte der Spanier die Baskenland-Rundfahrt 2012 gewinnen, sie ein Mal als Zweiter beenden und zwei weitere Male auf Rang drei abschließen. Hinzu kommen sieben Etappensiege. Zu gerne würde der mittlerweile 37-Jährige bei der am Montag startenden WorldTour-Rundfahrt ein weiteres Mal jubeln.
„Es wäre sehr schön einen weiteren Erfolg im Baskenland einzufahren, zumal es dann mein erster im BMC-Trikot wäre", meinte Sanchez gegenüber biciciclismo.com.
Doch die Vorzeichen stehen aus mehreren Gründen nicht gerade gut für den Kletterspezialisten. Denn bei der Katalonien-Rundfahrt letzte Woche plagte er sich mit Magen-Darm-Problemen herum. Und bei der Baskenland-Rundfahrt schickt sein Team mit Tejay van Garderen und Philippe Gilbert zwei starke Fahrer ins Rennen, für die Sanchez wird wohl arbeiten müssen. Ob da Platz für eigene Ambitionen bleibt?
Sollte van Garderen aber schwächeln, dann wird Sanchez sicherlich parat stehen. Die neue Streckenführung kommt ihm dabei sicherlich entgegen. „Die Strecke ist schwerer, vielleicht so schwer wie noch nie. Ich kenne die Strecke sehr gut und hoffe, dass ich bei 100 Prozent sein werde", so der Baske.
Derweil könnte es sein, dass Sanchez nächste Woche seine letzte Baskenland-Rundfahrt in Angriff nehmen wird. Denn so langsam wird das Thema Karriereende aktuell. „Es ist noch keine Entscheidung gefallen. Aber der Countdown läuft. Wenn nicht nach dieser Saison, dann nach der nächsten"; erläuterte er.
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der