--> -->
23.03.2015 | (rsn) - Der Niederländer Wouter Wippert (Drapac) konnte sich bei der Tour de Taiwan nach seinem Auftaktsieg nur einen Tag über das Gelbe Trikot des Gesamtführenden freuen.
Auf der anspruchsvollen 2. Etappe, die über 137 Kilometer rund um Taoyuan County führte und mit einer Bergankunft in knapp 500 Metern Höhe zu Ende ging, setzte sich der Neuseeländer Patrick Bevin (Avanti) als Solist mit zwei Sekunden Vorsprung auf den Iraner Hossein Askari (Pishgaman) durch und übernahm mit seinem dritten Saisonsieg auch die Führung in der Gesamtwertung. Der Spanier Victor de la Parte vom österreichischen Team Vorarlberg fuhr als Zehnter über den Zielstrich.
Tageswertung:
1. Patrick Bevin (Avanti)
2. Hossein Askari (Pishgaman) +0:02
3. Mirsamad Poorseyedigolakhour (Tabriz) +0:12
4. Rahim Emami (Pishgaman) +0:26
5. Marco Zanotti (Parkhotel Valkenburg) +0:30
6. Jasper Ockeloen (Parkhotel Valkenburg)
7. Travis Meyer (Drapac)
8. Alexandr Shushemoin (Vino4ever)
9. Yuihiro Doi (Team UKYO)
10. Victor De la Parte (Vorarlberg)
Gesamtwertung:
1. Patrick Bevin (Avanti)
2. Hossein Askari (Pishgaman) +0:06
3. Mirsamad Poorseyedigolakhour (Tabriz)s.t.
(rsn) – Tino Thömel hat zum Abschluss der Tour de Taiwan (2.2) seinen ersten Saisonsieg eingefahren. Der 26 Jahre alte Berliner, der seit 2015 beim auf Taiwan beheimateten Continental-Team RTS-Sant
(rsn) – Mirsamad Poorseyedigolakhour (Tabriz Petrochemical) hat mit seinem Sieg auf der Königsetappe der Tour de Taiwan (2.1) die Spitzenposition in der Gesamtwertung erobert. Der 29 Jahre alte Ira
(rsn) – Wouter Wippert (Drapac) hat bei der Tour de Taiwan (2.2) seinen zweiten Tagessieg bejubeln können. Der 24 Jahre alte Niederländer, der bereits den Auftakt der fünftägigen Rundfahrt gewon
(rsn) – Wouter Wippert (Drapac) hat den Auftakt der Tour de Taiwan (2.1) für sich entschieden. Der 24 Jahre alte Niederländer ließ auf der 1. Etappe, die auf einem Rundkurs in Taipei ausgetragen
(rsn) – Viel besser hätte der Grande Partenza in Albanien für Mads Pedersen und sein Team Lidl – Trek nicht laufen können. Nachdem der Däne bereits die 1. Etappe des 108. Giro d’Italia für
(rsn) – Der Brite Harry Hudson (Fensham Howes – MAS Design) und der Belgier Leander de Gendt (Cannibal Victorious) stürmten am Samstag bei der 4. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich der Junior
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Während Mads Pedersen (Lidl – Trek) sich beim 108. Giro d’Italia quasi mit Ansage den Etappensieg holte und damit das Rosa Trikot wieder in seinen Besitz brachte, konnte der Neuseeländ
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) am Sitz seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Ehrenplatz
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre