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12.03.2015 | (rsn) – Oleg Tinkov macht sich keine Sorgen um den Rückstand, den sich sein Kapitän Alberto Contador im Prolog zum Tirreno-Adriatico gegenüber seinen Konkurrenten wie etwa Vincenzo Nibali (Astana) eingehandelt hat. „Das sagt gar nichts aus, das waren fünf flache Kilometer“, so der Eigentümer des Tinkoff-Saxo-Rennstalls nach der 2. Etappe zu radsport-news.com. „Am Sonntag, am Terminillo, werden wir sehen, was er drauf hat und was die anderen“, nannte der Russe den 15 Kilometer langen Schlussanstieg der 4. Etappe als die im Kampf um den Gesamtsieg vorentscheidende Prüfung.
Im vergangenen Jahr gewann Contador beide Bergankünfte der Fernfahrt und setzte sich im Schlussklassement mit mehr als zwei Minuten Vorsprung auf Nairo Quintana (Movistar) durch. Es folgte ein überragendes Frühjahr mit Platz zwei bei der Katalonien-.Rundfahrt, dem Gesamtsieg bei der Baskenland-Rundfahrt und Rang zwei beim Critérium du Dauphiné. In dieser Saison sollen der Giro-und der Tour-Sieg dazu kommen – und natürlich die Titelverteidigung bei Tirreno-Adriatico.
„Alberto kommt zu jedem Rennen, um es zu gewinnen. Er ist der Beste, er will immer gewinnen. Wir wollen das, aber zuallererst erwartet er das von sich selbst“, beschrieb Tinkov die Einstellung seines Stars, der allerdings im Februar bei der Andalusien-Rundfahrt allerdings gegen Chris Froome (Sky) den Kürzeren zog - eine Niederlage, mit der Tinkov aber gut leben kann, wie er sagte: „Natürlich gewinnt Alberto auch nicht immer. Bei der Ruta del Sol wurde er Zweiter, aber ein beeindruckender Zweiter“, spielte der Russe auf Contadors Auftritten bei den beiden Bergankünften an, bei denen er die Plätze eins und zwei belegte.
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