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10.03.2015 | (rsn) - Die Startlisten sind vollständig, die Fahrer alle im schönen Italien angekommen und der Parcours der 1. Etappe ist unsererseits auch schon mal besichtigt. Ich darf euch alle recht herzlich zu meinem Tagebuch von Tirreno-Adriatico begrüßen.
Gemeinsam mit meinem Assistenten und Zimmerkollegen Marcel Aregger werde ich euch durch das Rennen führen. Wir werden versuchen, unsere Eindrücke zu schildern und euch die kommende Woche auf dem neuesten Stand halten.
Wir stehen hier mit einem starken Team am Start. Mit Pelo (Matteo Pelucchi) für die Sprints und Seb (Sébastien Reichenbach) für die Berge sollten wir auf jeder Etappe konkurrenzfähig sein. Unser Team IAM ist schon seit Sonntagabend hier, um noch ein paar Trainings für das vorgesehene Auftakt-Mannschaftszeitfahren zu absolvieren. Es ist gar nicht so leicht eine ganze Mannschaft - mit all den Stärken und Schwächen der einzelnen Fahrer - perfekt auf so eine Prüfung einzustellen. Wir waren schon eine recht gute Einheit und richtig schnell unterwegs, als uns dann gestern Nachmittag die Meldung von der Rennplanänderung erreichte.
Sehr starke Winde und abgebrochene Äste zwangen den Veranstalter dazu. Statt des Mannschaftszeitfahrens wird es nun eine sehr kurze und intensive Prüfung geben: 5,4 Kilometer solo gegen die Uhr können extrem hart sein.
Von der ersten Sekunde an Vollgas zu geben ist nicht jedermanns Sache. Ruck zuck ist man im Ziel, und der Schmerz lässt dann Gott sei Dank langsam nach. Mein Motto: „Je schneller du trittst, je kürzer der Schmerz."
Ich kann dieses Motto nur weiterempfehlen. Ich habe schon das 55er Blatt montieren lassen und bin sehr zuversichtlich, morgen gut in die Fernfahrt zu starten. Morgen Abend gibt`s dann den ersten Etappenbericht.
Drückt uns die Daumen
Euer Matthias
Matthias Brändle fährt seit 2013 für das Schweizer WorldTour-Team IAM und konnte in dieser Saison mit einem erfolgreichen Ausreißversuch ei der Oman-Rundfahrt schon einen Sieg einfahren. In seinem Tagebuch wird der Österreicher von seinen Erlebnissen auf und neben der Strecke der Fernfahrt Tirreno-Adriatico berichten.
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