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Kump gewinn Trofej Porec

Mühlberger im Pech, Wachter mit Rang vier zufrieden

Foto zu dem Text "Mühlberger im Pech, Wachter mit Rang vier zufrieden"
Gregor Mühlberger (Felbermayr-Simplon Wels| Foto: Felbermayr-Simplon Wels)

07.03.2015  |  (rsn) – Drei Mal in den letzten vier Jahren waren die Österreicher in Kroatien bei der Trofej Porec (1.2) auf dem Podium gelandet. Eine Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte verpasste Alexander Wachter (Tirol), der als Vierter den Sprung auf das Podest denkbar knapp verpasst hatte.

Im Massensprint auf ansteigender Zielgeraden  musste sich Wachter nach 143 Kilometern nur dem Slowenen Marko Kump (Adria Mobil), dem Slowaken Erik Baska (AWT-GreenWay) und dem Aserbaidschaner Maksym Averin geschlagen geben.

„Ich bin sehr zufrieden mit diesem Ergebnis“, meinte der Tirol-Fahrer nach dem Rennen. „Bei so großen Sprintankünften braucht man ein gutes Team, das einen in Position bringt. Das hat heute tadellos funktioniert. Ähnliche Situationen haben wir die ganze Woche im Trainingslager in Grado probiert.“

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Weniger erfolgreich verlief das Rennen für die nationale Konkurrenz von Felbermayr-Simplon Wels, die nach den zuletzt gezeigten Top-Leistungen diesmal leer ausging. Allerdings hatte es bis 200 Meter vor dem Ziel zumindest nach einem Podestplatz für Gregor Mühlberger ausgesehen.

Doch als der 20-Jährige zum Schlussprint ansetzen wollte, fuhr ihm ein Konkurrent ins Vorderrad, was einen Achter zur Folge hatte. „Ich bin mir sicher, dass ich heute zumindest den zweiten Platz erreicht hätte, wenn ich nicht touchiert worden wäre“, so der enttäuschte Mühlberger.

Als Elfter bzw. Dreizehnter verpassten der Slowene Andi Baijc (BMC-Amplatz) und der Österreicher Jan Sokol (WSA-Greenlife) knapp die Top Ten. Bester Deutscher war Fabian Schormair (Heizomat) auf Rang 16, Jan Brockhoff (WTA Greenlife) belegte Platz 19.

Über weite Strecken hatte eine sieben Fahrer starke Spitzengruppe um die Österreicher Lukas Pöstlberger (Team Tirol) und Markus Eibegger (Synergy Baku) das Geschehen bestimmt. Auf der letzten Runde waren die Ausreißer allerdings wieder gestellt, so dass es zum erwarteten Massensprint kam.

 

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