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05.02.2015 | (rsn) – Der deutsche Zweitdivisionär Bora - Argon 18 hat eine Wildcard für den flämischen Klassiker Gent-Wevelgem erhalten. Außerdem werden beim WorldTour-Rennen am 29. März sieben weitere Zweitdivisionäre dabei sein, nämlich belgischen Teams Wanty - Groupe Gobert und Topsport Vlaanderen, Roompot aus den Niederlanden, Southeast aus Italien, MTN-Qhubeka aus Südafrika sowie die beiden französischen Teams Europcar und Cofidis mit von der Partie sein.
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Die diesjährige Austragung der Mittelmeer-Rundfahrt (12. bis 14. Februar) ist nun doch abgesagt worden. Zuletzt noch hatten die Veranstalter einen auf drei Tage reduzierten Etappenplan vorgelegt. Aus finanziellen Gründen kann das Mehretappenrennen aber nun doch nicht stattfinden.
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Daryl Impey (Orica-GreenEdge) hat bei den Südafrikanischen Meisterschaften seinen Titel im Zeitfahren souverän verteidigt. Der 30-Jährige benötigte für den 42,7 Kilometer langen Kurs in Mbombela 53:23 Minuten und war 1:50 Minuten schneller unterwegs als Reinardt Janse van Rensburg vom Zweitdivisionär MTN – Qhubeka. Dritter wurde mit 2:05 Minuten Rückstand dessen Teamkollege Louis Meintjes. Impey, der im Januar die Punktewertung der Tour Down Under gewann, feierte seinen bereits dritten nationalen Zeitfahrtitel in Folge und seinen vierten insgesamt. Seine Siegesserie konnte lediglich Janse van Rensburg im Jahr 2012 unterbrechen.
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Bei den Frauen gelang Ashleigh Moolman-Pasio ebenfalls der Hattrick. Die 29-Jährige vom Schweizer Bigla-Team setzte sich über 32 Kilometer in Mbombela mit 1:06 Minuten Vorsprung vor Cherise Stander durch. Den Titel im U23-Rennen sicherte sich Morne Van Niekerk.
(rsn) – Viel besser hätte der Grande Partenza in Albanien für Mads Pedersen und sein Team Lidl – Trek nicht laufen können. Nachdem der Däne bereits die 1. Etappe des 108. Giro d’Italia für
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(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre