--> -->
04.02.2015 | (rsn) – Nach sieben Jahren beim finanzstarken BMC-Team musste sich Martin Kohler beim Zweitdivsuiionär Drapac erst an sein neues Umfeld gewöhnen. Nicht, weil die Bedingungen beim australischen ProContinental-Rennstall schlechter seien, sondern einfach anders. „Es ist alles viel kleiner“, so Kohler gegenüber radsport-news.com. Der Schweizer betonte aber auch: „Meine ersten Eindrücke sind positiv. Ich denke, das Team ist auf einem guten Weg.“
Seinen ersten Renneinsatz hatte der 29-Jährige bei der Tour Down Under im Janjuar. Dort lief es für den ehemaligen Schweizer Straßen- und Zeitfahrmeister allerdings nicht nach Wunsch. „Ich hatte größere Erwartungen an mich. Es war nicht der Saisonstart, den ich mir gewünscht hätte“, erklärte Kohler, der mit Rang 41 auf der letzten Etappe sein bestes Resultat erzielte.
Die Bilanz von Drapac fiel mit dem Tagessieg des Niederländer Wouter Wippert zwar durchaus positiv. „Aber gerade auf den Etappen, die nicht im Sprint entschieden wurden, hätte ich eigentlich mehr reißen wollen und sollen“, so Kohler, der selbstkritisch anfügte. „Meine Form war einfach nicht gut genug und ich bin noch immer enttäuscht.“
Trotzdem bleibt der Drapac-Neuzugang motiviert. „Ich bin heiß auf die Saison. Ich sehe nun endlich wieder meine Chance Resultate einfahren zu können und vor allem auch zu dürfen“, sagte Kohler. „Ich will dies nicht nur wegen des neuen Arbeitgebers wegen erreichen, sondern auch, weil ich selbst hungrig nach Resultaten bin.“
Liebend gerne würde der Allrounder bei den Rennen in den US erfolgreich sein. „Vor allem die Kalifornien-Rundfahrt und die USA Pro Challenge werden meine Saisonhöhepunkte sein“, kündigte Kohler an.
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der