--> -->
11.12.2014 | (rsn) – Mit der vor einer Woche erhaltenen WorldTour-Lizenz im Gepäck stellte sich am Donnerstag das Schweizer IAM-Team in Saanen der Öffentlichkeit vor.
„Das schönste Weihnachtsgeschenk erreichte vor ein paar Tagen mein Büro in Genf, als ich ein Schreiben von der UCI erhielt, indem die Zusage einer WorldTour-Lizenz für die kommende Saison erwähnt war. Das ist der absolute Höhepunkt der ganzen Arbeit, die seit der Idee zur Team-Gründung im Frühjahr 2012 geleistet wurde“, wusste Gründer und Eigentümer Michél Thétaz freudig zu berichten.
Um der Mehrbelastung der WorldTour gerecht werden zu können, wurde der Kader auf 29 Mann aufgestockt, dazu zählen auch die drei Neo-Profis Simon Pellaud (Schweiz), Clément Chevrier (Frankreich) und Sondre Holst Enger (Norwegen).
Ebenfalls neu im Team sind der Niederländer Stef Clement, der Australier David Tanner (beide von Belkin), der Belgier Jonas Van Genechten ( Lotto-Belisol), der US-Amerikaner Larry Warbasse (BMC), der Franzose Jerome Coppel (Cofidis), die Belgier Thomas Degand (Wanty-Groupe Gobert) und Dries Devenyns (von Giant-Shimano) sowie der Kolumbianer Jarlinson Pantano (von Colombia).
Und auch die Sportliche Leitung wurde aufgestockt, nämlich um den Belgier Rik Verbrugghe. „Uns ist es gelungen, ein kompaktes und sehr homogenes Team zusammenzustellen“, erklärte Verbrugghe mit Blick auf den Kader 2015.
Keine Veränderungen gab es bei den Kapitänsrollen. Die Fraktion der Rundfahrer wird vom Schweizer Mathias Frank angeführt, bei den Klassikern sollen Heinrich Haussler und der Franzose Sylvain Chavanel für IAM-Erfolge sorgen.
Das größte Kontingent stellen weiterhin die Schweizer mit zehn Fahrern, dazu kommen die beiden Österreicher Matthias Brändle und Stefan Denifl sowie der Cottbuser Roger Kluge, nach dem Karriereende von Dominic Klemme der einzige Deutsche im Aufgebot.
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel