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06.12.2014 | (rsn) - Die deutschen Teamsprinter haben sich zum Auftakt des Bahn-Weltcups in London nach dem von Krankheiten und Absagen überschatteten Saisonstart drei Wochen zuvor in Mexiko schadlos gehalten.
Zunächst raste das Männer-Trio mit René Enders (Erfurt), Robert Förstemann (Gera) und Joachim Eilers (Chemnitz) in 43,655 Sekunden gegen das australische Team Jayco (44,113) zum Sieg. „Wir haben im Finale ein bisschen mehr bei den Wechseln riskiert, das hat gut geklappt“, sagte Bundestrainer Detlef Uibel. Platz drei ging an Weltmeister Neuseeland (43,713).
Kristina Vogel und Miriam Welte belegten wie schon in Mexiko Platz zwei und mussten den Chinesinnen Zhong Tianshi und Gong Jinjie den Vortritt lassen.. Bronze ging an Russland. Nach seinem glänzenden Saisonstart mit Platz zwei bei der EM und Rang vier beim Weltcup in Mexiko kam der deutsche Bahnvierer der Männer in London auf Platz acht. „Wir hatten uns sehr gezielt auf die ersten Wettbewerbe vorbereitet und gucken jetzt schon etwas in Richtung WM," sagte Bundestrainer Sven Meyer, der in London auf Nils Schomber verzichten musste, der wegen Knieproblemen ausfiel.
Bei den Frauen fuhren Charlotte Becker, Stephanie Pohl, Gudrun Stock und Mieke Kröger in 4:33,305 Minuten auf Platz sechs. Es siegte Großbritannien vor Australien und Kanada.
Im Punktefahren der Männer belegte Roger Kluge (Cottbus/IAM) Rang zehn. Gold holte sich der Spanier Eloy Teruel.
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