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21.11.2014 | (rsn) – Das Astana Continental-Team zeigt sich vom positiven Text seines Fahrers Viktor Okishev „geschockt und enttäuscht“, wie es einer Mitteilung des Managements heißt. Der 20 Jahre alte Kasache war am 29. Mai bei den Asien-Meisterschaften nach seinem Sieg im Zeitfahren positiv auf anabole Steroide getestet worden. Es war bereits der zweite Dopingfall im Team, nachdem am 27. August beim Kasachischen Meister Ilya Davidenok kurz nach seinem Etappensieg bei der Tour de l’Avenir die gleiche Substanz nachgewiesen worden war.
Man habe eine „sofortige Untersuchung“ in die Wege geleitet, um sich einen „Überblick über die Fakten“ zu verschaffen, schreibt das Team weiter und unterstrich nochmals, dass man weiterhin „gewissenhaft alle UCI-Regeln und Vorschriften“ befolgen werde. Außerdem halte man sich an das strengere Regelwerk der Bewegung für einen glaubwürdigen Radsport MPCC. Der Team-Vereinigung gehören sowohl das Nachwuchsteam als auch die Astana-Profimannschaft um Tour de France-Gewinner Vincenzo Nibali an.
Gemäß der Regeln des MPCC wird auch das Astana-Continental-Team eine achttägige Rennpause einlegen. Wann das geschehen wird ist offen, zumal derzeit praktisch keine Wettbewerbe anstehen. Die Profi-Mannschaft hatte nach den beiden EPO-Fällen der Brüder Iglinskiy auf den Start bei der Peking-Rundfahrt verzichtet.
(rsn) – Mit der Lizenzerteilung für 2016 hat das kasachische Astana-Team um den früheren Tour- Sieger Vincenzo Nibali keine Sanktionen mehr zu befürchten. Der Radsportweltverband UCI teilte am M
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Genf (dpa) - Der Andrang vor der Lizenz-Kommission des Weltradsport-Verbandes UCI war stark: Vertreter der sportwissenschaftlichen Abteilung der Uni Lausanne sowie Teammanagement, Anwälte und Ra
Lausanne (dpa) - Teammanagement, Anwälte und Radprofis des umstrittenen Astana-Teams haben sich am Donnerstag vor der Lizenz-Kommission des Radsport-Weltverbandes UCI in Lausanne angesagt.
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(rsn) – Das Astana-Team von Tour-de-France-Gewinner Vincenzo Nibali hat laut einer Meldung der Sportzeitung L’Equipe noch bis zum 20. März Zeit, auf die Forderung des Radsportweltverbandes UCI na
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