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29.10.2014 | (rsn) – Dass Nico Denz Profi bei Ag2r werden würde, war in den letzten Wochen immer wahrscheinlicher geworden. Letztlich galt es zu klären, ob der 20-Jährige schon zur Beginn der Saison 2015 für die WorldTour-Mannschaft fahren sollte oder erst im Jahr darauf.
„Am Ende waren sich Ag2r-Teamchef Vincent Lavenu, mein Trainer Loic Varnet und ich uns einig, dass Januar 2015 noch zu früh ist und ich lieber noch etwas warten solle“, berichtet Denz gegenüber radsport-news.com.
Doch bis zur Saison 2016 muss der Deutsche sich auch nicht mehr gedulden, um Teil des WorldTour-Kaders zu werden, denn er unterschrieb einen ab August gültigen Vertrag, der ihn bis Ende 2017 an das Team bindet. „Mit dieser Kompromisslösung bin ich sehr zufrieden, denn so bekomme ich die Zeit, die ich noch brauche“, erklärte Denz.
So wird er die ersten Monate der kommenden Saison noch für Chambéry, seine aktuelle Mannschaft und zugleich Farmteam von Ag2r, aktiv sein. Besonderen Druck, in diesem Zeitraum mit Top-Leistungen seinen Profivertrag vorweg rechtfertigen zu müssen, verspürt der Allrounder nicht. Denz: „Auch wenn es 2015 nicht ganz nach Plan laufen sollte, so werde ich ab August Profi. Ich sehe es für mich vielmehr als Chance, mich noch weiter zu verbessern und gehe entspannt in die Saisonvorbereitung.“
Wie nah er bei dieser schon am Ag2r-Profiteam dran sein wird ist noch nicht geklärt. „Ich kann mir allerdings schon vorstellen, dass meine Vorbereitung schon näher bei den Profis sein wird als noch im letzten Jahr“, so Denz, der aber beim ersten Profi-Trainingslager im November noch nicht dabei sein wird.
Wenn Denz im nächsten August dann das Ag2r-Trikot überstreift, so wird dies keinesfalls eine Premiere sein, denn schon im zurückliegenden Radsportjahr durfte er als Stagiaire bei den Großen reinschnuppern. „Aus meiner Stagiaire-Zeit nehme ich viel Positives mit“, sagte Denz, der 2014 insgesamt sieben Siege einfahren konnte und somit auch erfolgreichster Chambéry-Fahrer war.
„Insgesamt bin ich ein starkes Frühjahr auf konstant hohem Niveau gefahren. Ich habe Erfolge feiern können, mit denen ich zu Beginn 2014 niemals gerechnet habe, wie zum Beispiel mein Sieg bei der Trophée des Champion“, so Denz, dessen einzige Enttäuschung ein schwacher Auftritt bei der U23-DM blieb.
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