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14.10.2014 | (rsn) – Der Ausgang der Tour of Beijing hatte keinen nennenswerten Einfluss mehr auf die UCI-Weltranglisten. In der Einzelwertung gab es auf den ersten acht Positionen keine Änderungen. Der Spanier Alejandro Valverde (Movistar/686) stand schon vor dem letzten World-Tour-Rennen des Jahres als Gesamtsieger fest, ebenso wie sein Landsmann Alberto Contador (Tinkoff-Saxo/620) als Zweitplatzierter.
Auf Rang drei folgt der Australier Simon Gerrans (Orica-GreenEdge/478) vor dem Portugiesen Rui Costa (Lampre-Merida), der als Gesamtvierter der Peking-Rundfahrt noch bis auf 17 Zähler an den WM-Zweiten von Ponferrada heran kam. Elf Plätze gut machte der Ire Daniel Martin (Garmin-Sharp/316), der als Etappengewinner und Gesamtzweiter in Peking das Radsport-Jahr auf Rang neun beendet.
Der Schweizer Fabian Cancellara (Trek/286) rutschte vom zehnten auf den elften Platz zurück. Auch John Degenkolb (Giant-Shimano/278) büßte eine Position ein und belegt als bester deutscher Profi Rang 13.
Die Teamwertung sicherte sich Valverdes Movistar-Rennstall (1440) vor BMC (1212). Das Team von Peking-Gesamtsieger Philippe Gilbert verdrängte Tinkoff-Saxo (1186) auf Rang drei. Tony Martins Omega Pharma-Quick Step-Team (1016) folgt auf Platz vier, Degenkolbs Giant-Shimano-Team (905) verbesserte sich um einen Platz auf Position acht.
Die Nationenwertung ging wie in den vergangenen Jahren auch an Spanien (1834), das Italien (1070) mit deutlichem Vorsprung auf Rang zwei verwies. Belgien (1006) machte dank Gilberts Ergebnis einen Sprung vom fünften auf den dritten Platz und zog an Frankreich (4./987) und den Niederlanden (5./957) vorbei. Deutschland (640) belegt Rang neun, die Schweiz (423) folgt auf Platz 13, Luxemburg rangiert mit 36 Zählern auf Position 27. Österreich ist mit einem Zähler vorletzte von 34 gewerteten Nationen.
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