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14.10.2014 | (rsn) - Vertragsverlängerungen, Wechsel(-gerüchte), Verletzungen, Sponsoring - das alles und noch mehr finden Sie in unserer Rubrik Kurz gemeldet, die wir täglich auf den neuesten Stand bringen. Heute: Daniel Bichlmann, Stefan Schumacher, Vincenzo Nibali, Cofidis, Daniel McLay ...
14. Oktober
+++ Daniel Bichlmann wird auch in der kommenden Saison für das deutsche Continental-Team Bike Aid fahren. Dies bestätigte der Etappensieger der Kamerun-Rundfahrt gegenüber radsport-news.com.+++
+++ Das Team Christina Watches hat am Dienstag bekannt gegeben, dass Stefan Schumacher den dänischen Drittdivisionär zum Saisonende verlassen wird, um sich einem ProContinental-Rennstall anzuschließen. Der Name von Schumachers neuem Arbeitgeber wurde noch nicht genannt. Der 33 jahre alte Nürtinger fuhr seit 2012 für Christina Watches. +++
+++ Die Dopingfälle von Maxim und Valentin Iglinskiy sind in ihrem Astana-Team „sehr schlecht“ aufgenommen worden. Das sagte ihr Mannschaftskollege Vincenzo Nibali der Gazzetta dello Sport. Der Tour-Sieger kritisierte das kasachische Brüderpaar, das innerhalb weniger Tage des EPO-Dopings überführt worden war, auf ziemlich direkte Weise. „Sie wissen, wie ich über Doping denke. Jeder, der versucht, auf diese Art schlau zu sein, ist ein Dummkopf", sagte Nibali der italienischen Zeitung. +++
+++ Die Cofidis-Equipe hat ihre Personalplanungen für 2015 abgeschlossen und wird mit einem Aufgebot von 25 Fahrern die neue Saison in Angriff nehmen. Prominentester der neun Neuzugänge ist Sprinter Nacer Bouhanni, der von FDF.fr zum französischen Zweitdivisionär wechselt. +++
+++ Daniel McLay wird in der kommenden Saison für die französische Bretagne-Séché Environnement fahren. Der 25 Jahre alte Brite, der bisher für das U23-Team von Lotto Belisol fuhr gewann in dieser Saison je eine Etappe bei der Paris-Arras-Tour und der Tour de Normandie. McLay ist bereits der achte Neuzugang beim Zweitdivisionär mit Sitz in der Bretagne. +++
(rsn) - Für Red Bull – Bora - hansgrohe läuft zu Beginn des 108. Giro d’Italia viel nach Plan. Auch für sich selbst etwas überraschend hatte Primoz Roglic schon am zweiten Tag das Rosa Trikot
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