--> -->
31.07.2014 | (rsn) - Dmitriy Ignatiev (Itera – Katusha) hat die 2. Etappe der Tour Alsace (2.2) gewonnen. Der 26 Jahre alte Russe setzte sich über 153 Kilometer von Strasbourg nach Bischoffsheim aus einer fünfköpfigen Spitzengruppe heraus vor dem Niederländer Huub Duyn (de Rijke) und den beiden französischen Nationalfahrern Guillaume Thevenot und Edouard Lauber durch. Fünfter wurde der Norweger Reidar Bohlin Borgersen (Joker).
Sechs Sekunden hinter den Ausreißern sicherte sich der Deutsche Cross-Meister Philipp Walsleben (BKCP – Powerplus) im Sprint des Hauptfeldes den sechsten Platz. Zeitgleich mit Walsleben kam auch Titelverteidiger Silvio Herklotz (Stölting) als Sechzehnter ins Ziel.
Auf den ersten beiden Plätzen des Gesamtklassements gab es keine Änderungen. Der Franzose Grégoire Tarride (La Pomme Marseille 13), der den gestrigen Auftakt gewonnen hatte, liegt weiter sieben Sekunden vor dem Russen Maxim Pokidov (Itera - Katusha). Etappengewinner Ignatiev rückte auf Rang drei vor, 35 Sekunden hinter Tarride. Herklotz hat wie 60 weitere Fahrer auch 51 Sekunden Rückstand auf das Gelbe Trikot.
(rsn) – Jan Brockhoff hat zum Abschluss der Tour Alsace (2.2) für den ersten deutschen Tageserfolg gesorgt. Der 19-Jährige vom niederländischen Giant-Shimano Development-Team entschied die 5. Eta
(rsn) - Karel Hnik (Etixx) hat die Königsetappe der Tour Alsace (Kat. 2.2) gewonnen und mit seinem dritten Saisonerfolg auch die Führung in der Gesamtwertung übernommen. Der 22-jährige Tscheche se
(rsn) – Mathieu van der Poel (BKCP – Powerplus) hat die 3. Etappe der Tour Alsace (2.2) gewonnen. Der erst 19 Jahre alte Niederländer ließ am Freitag über 139 Kilometer von Soultz nach Cernay i
(rsn) - Der Franzose Gregoire Tarride (La Pomme Marseille) hat den verregneten Auftakt der Tour Alsace (Kat. 2.2) gewonnen. Im Sprint zweier Ausreißer ließ er noch 162 Kilometern von Colmar nach Sé
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Den Anfang machte
(rsn) – Nachdem sich erst wieder kürzlich einige Radprofis zu mangelnden Sicherheitsvorkehrungen beim erstmals ausgetragenen Copenhagen Sprint (1.UWT/1.WWT) kritisch geäußert hatten, dürfte eine
(rsn) - Mit der Kreuzfahrtreederei MSC Cruises, einem der weltweit größten Anbieter für Vergnügungsreisen auf dem Meer, steigt kurz vor dem Start der Tour de France ein weiterer potenter Geldgeber
(rsn) – Was haben der Reifenhersteller Michelin, der Anbieter von Pferdewetten PMU, Mineralölkonzern BP oder Autohersteller Skoda gemeinsam? All die international tätigen Konzerne waren (oder sind
(rsn) – Mit 29 Fahrern stellen die Belgier bei der am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France nach den heimischen Profis das zweigrößte Kontingent. Alle Augen sind dabei natürlich auf Do
(rsn) – Seit 1933 ermittelt die Tour de France neben dem Gesamtsieger auch den Bergkönig. Seit 1975 gibt es das Gepunktete Trikot, offiziell maillot à pois rouges, das “Trikot mit roten Erbsenâ€
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Für Niklas Märkl (Picnic – PostNL) ist der Radsport-Sommer 2025 ein ganz besonderer: Erst stand die von seinem Heimatverein RSC Linden - mit seinem Vater Andreas Märkl an der Spitze - o