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29.07.2014 | (Rsn) - ARD und ZDF erwägen, in den Radsport zurückzukehren. Das führt bei so manchem Zeitgenossen in den Medien zu bemerkenswerten Betrachtungen.
So findet die Süddeutsche Zeitung in der Montagsausgabe, dass "der Lauf der Dinge zu einem absurden Verlauf führt: Das Fernsehen, das schlicht berichten soll, soll jetzt richten. Das heißt, dass sich eine Rückkehr jetzt als eine Art Sauberkeitsstempel verkaufen ließe."
Falsch an dieser Betrachtungsweise ist, dass das Fernsehen ja schon mit dem Rückzug gerichtet hat. Eine Rückkehr korrigiert nur diesen Fehler! Es war nie richtig, den Radsport wegen der Doping-Fälle zur Persona Nongrata zu erklären und gleichzeitig ausführlich über ähnlich belastete Sportarten zu berichten.
DAS wäscht diese Sportarten sauber und sorgt so für ein schiefes Bild.
Und was soll die Befürchtung der "Süddeutschen", dass "man sich vorstellen soll, die Öffentlich-Rechtlichen kommen zurück und kurz darauf gibt es einen spektakulären Dopingfall"?
Dann muss darüber berichtet werden, und zwar genau so, wie im vergleichbaren Fall in anderen Sportarten auch!
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