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24.07.2014 | (rsn) – Am zweiten Tag der Bahn-Europameisterschaften der U23 und der Junioren im portugiesischen Anadia hat der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) fünf Medaillen gewonnen. Für den Höhepunkt sorgte Mieke Kröger, die sich in der Einerverfolgung der U23 die Goldmedaille sicherte.
Die Brackwederin setzte sich fünf Tage nach ihrem 21. Geburtstag im Finale über 3000 Meter in 3:40,502 Minuten gegen die die Russin Aleksandra Goncharova (3:42,066) durch. Die Bronzemedaille drei ging an Lotte Kopecki aus Belgien. Kröger, die erst Anfang Juli bei den Europameisterschaften auf der Straße in Nyon in der Schweiz im Einzelzeitfahren der Frauen U23 Gold gewonnen hatte, hatte sich als Vorlaufschnellste für das Finale qualifiziert. „Mein Ziel war es eigentlich, unter 3:40 Minuten zu fahren. Da bin ich zweimal knapp dran vorbei geschrammt, aber der Titel entschädigt natürlich. Zurzeit läuft es richtig gut“, sagte die neue Europameisterin.
Dagegen ist die Siegesserie der deutschen U23-Teamsprinter dagegen gerissen. Nach den Titelgewinnen 2010, 2011, 2012 und 2013 verpassten Robert Kanter (Cottbus), Richard Aßmus (Elxleben) und Maximilian Dörnbach (Wingerode) das Finale, konnte sich aber die Bronzemedaille sichern. Im kleinen Finale setzte sich das Trio in 45,451 Sekunden gegen Frankreich (45,778) durch. Gold ging diesmal an die Niederlande (44,564) vor Polen (44,910). „Natürlich hätten wir lieber gewonnen, aber im Großen und Ganzen sind wir mit Bronze schon zufrieden“, sagte Kanter.
Der deutsche Vierer mit Leon Rohde (Cottbus), Marco Mathis (Tettnang), Domenic Weinstein (Villingen) und Sebastian Wotschke (Berlin) gewann in der 4000-Meter-Mannschaftsverfolgung ebenfalls die Bronzemedaille. Im Sprint der Juniorinnen holte sich Emma Hinze überraschend die Silbermedaille. Hinzes Vereinskollege Aaron Reiss gewann als Dritter im 1000-Meter-Zeitfahren in 1:05,024 Minuten die zweite Medaille bei den Junioren.
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