--> -->
22.06.2014 | (rsn) - Mit einer Attacke auf dem letzten Kilometer hat sich Adriano Malori (Movistar) den Sieg auf der Abschlussetappe der Route du Sud (Kat. 2.1) gesichert. Der Italiener verwies auf der 179 Kilometer langen Etappe von Saint-Gaudens nach Castres die Franzosen Benjamin Giraud (La Pomme Marseille), Maxime Daniel (Ag2r) und Nacer Bouhani (FDJ.fr) mit jeweils fünf Sekunden Vorsprung auf die Plätze.
„Ich bin sehr glücklich über diesen Sieg, denn es ist mein erster Erfolg in einem Straßenrennen. Da ich kein endschneller Fahrer bin, gibt es für mich nur wenige Möglichkeiten, einen Sieg zu erringen. Aber ich war überzeugt davon, dass ich einen Weg finden würde", erklärte der 26-jährige Malori.
Nicolas Roche (Tinkoff Saxo), der am Samstag souverän die Königsetappe gewonnen hatte, ließ sich den Gesamtsieg nicht mehr nehmen und verwies den Spanier Alejandro Valverde (Movistar/+0:45)) und seinen australischen Teamkollegen Michael Rogers (+0:49)auf die Plätze zwei und drei.
„Es war ein unglaubliches Gefühl über den Zielstrich gerollt zu sein, denn es war mein erster Rundfahrtensieg überhaupt. Dieser Sieg gibt mir mit Blick auf die Tour de France eine Extra-Portion Zuversicht", freute sich der 29-jährige Roche über seinen ersten Gesamterfolg bei einem Mehretappenrennen.
Der Ire machte in den französischen Pyrenäen seinen zweiten Saisonsieg perfekt, Malori feierte bereits seinen dritten Erfolg in diesem Jahr, die ersten beiden errang er in seiner Spezialdisziplin, dem Zeitfahren.
Später mehr
(rsn) - Nicholas Roche (Tinkoff Saxo) hat die Königsetappe der Route du Sud (Kat. 2.1) gewonnen und mit seinem ersten Saisonerfolg auch die Führung in der Gesamtwertung übernommen. Der Ire setzte s
(rsn) - Das Movistar-Team hat zum Auftakt der dreitägigen Route du Sud (Kat. 2.1) einen Doppelerfolg gefeiert. Der Spanische Meister Jesus Herrada setzte sich nachanspruchsvollen 171,7 Kilometern von
(rsn) - Mit der dreitägigen Route du Sud (Kat. 2.1) beginnt am Freitag die letzte der Vorbereitungs-Rundfahrten auf die Tour de France. Insgesamt stehen 15 Mannschaften am Start, darunter sechs World
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel
(rsn) – Nachdem sich erst wieder kürzlich einige Radprofis zu mangelnden Sicherheitsvorkehrungen beim erstmals ausgetragenen Copenhagen Sprint (1.UWT/1.WWT) kritisch geäußert hatten, dürfte eine
(rsn) - Mit der Kreuzfahrtreederei MSC Cruises, einem der weltweit größten Anbieter für Vergnügungsreisen auf dem Meer, steigt kurz vor dem Start der Tour de France ein weiterer potenter Geldgeber