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15.06.2014 | (rsn) - Die heutige Etappe hat wieder gezeigt, wie hoch das Level bei der Tour de Suisse ist. Alle Top-Fahrer sind in Form für die große Schleife in Frankreich und das bekommen wir auch hier zu spüren.
Der Gotthardpass war noch recht angenehm, aber von der Bergwertung weg ging es dann voll zur Sache. Ich war zum Glück noch dieses ekelhaft hohe Grundtempo vom Giro gewöhnt und daher machte mir die Etappe keine größeren Schwierigkeiten. Auch der teils starke Regen und Nebel in der Abfahrt waren, wie man auf österreichisch so schön sagt „a lapperl“...
Mit unserer mannschaftlichen Leistung waren wir sehr zufrieden. Koen de Kort konnte noch einen schönen Sprint fahren und immerhin waren wir mit beinahe dem ganzen Team in der ersten Gruppe.
Etwas Kurioses haben wir heute nach der Etappe erleben dürfen, als uns das Navi auf eine Straße leitete, die eigentlich nicht mit einem Bus befahrbar ist. Aber unser Fahrer war sich absolut sicher, den richtigen Weg zu kennen. Dies führte letztlich dazu, dass wir in einer Kehre stecken geblieben sind und mit zwei Schweizer Bergbauern eine kleinere Diskussion über Fahrverbotstafeln hatten.
Es nutzte alles nichts und wir mussten den ganzen Weg zurückschieben. Schlussendlich sind wir jetzt doch im Hotel angekommen und es ist Zeit für die Massage und ein herzhaftes Schweizer Abendessen.
Also bis morgen!
Salü Georg
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