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12.06.2014 | (rsn) – 70 Tage konnte Chris Horner nach seinem schweren Trainingsunfall keine Rennen mehr bestreiten. Nun steht der Gewinner der Vueta a Espana 2013 bei der Slowenien-Rundfahrt (19. - 22. Juni / 2.1) vor seinem Comeback. Danach wird Horner gemeinsam mit der Teamleitung über eine mögliche Teilnahme an der am 5. Juli in Leeds beginnenden Tour de France entscheiden.
„Ich habe in den letzten Wochen gut trainiert, nachdem ich mich komplett von meinen Lungenverletzungen erholt habe“, sagte der US-Amerikaner, der Ende Mai aus seiner Heimat zurück nach Italien flog, wo er in Como lebt und trainiert.
Horner war am 11. April im Training bei der Durchfahrt durch einen Tunnel in der Nähe von Lecco in Norditalien von einem Geländewagen angefahren worden und hatte sich dabei neben den Lungenverletzungen vier Rippen gebrochen sowie Schnittwunden am Kopf zugezogen, die genäht werden mussten. Der 42-Jährige musste mehrere Tage im Krankenhaus verbringen.
In Folge des Unfalls musste Horner auf den Giro d’Italia verzichten, für den er von seinem Team als Kapitän gesetzt war. „Der Crash war natürlich sehr schwer und beängstigend, aber ich bin dankbar, dass es nicht mehr schlimmer war: Er hätte meine Karriere beenden oder lebensbedrohlich sein können“, meinte Horner, der wegend es geänderten Rennprogramms nun wohl bei der Vuelta a Espana seinen Titel verteidigen wird.
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