--> -->
11.05.2014 | (rsn) - Mit 200 Kilometern und Temperaturen von bis zu 37 Grad ging es heute noch einmal richtig zur Sache. Die Gruppetto-Fahrt von gestern tat meinen Beinen gut und ich fühlte mich stark. Leider erlitt ich kurz vor dem entscheidenden Anstieg einen Platten, gerade als vorne im Feld die Post abging.
Die Kommissäre haben „Barrage“ gemacht, um den abgehängten Fahrern keine Möglichkeit zu geben wieder ran zu fahren, und das hat mir das Leben ganz schön schwer gemacht. Nach fast 15 Kilometern Verfolgungsjagt habe ich den Weg wieder in die Spitzengruppe geschafft. Ich hatte dann aber nicht mehr genug Kraft, um auf solch einem Kurs und bei dieser Besetzung noch eine Rolle zu spielen.
Man kann sich aber auch fragen, ob es überhaupt Sinn macht am fünften Tag eines schweren Etappenrennens noch eine 200-Kilometer-Etappe mit so einem harten Rundkurs anzusetzen. Spannender war das Rennen für die Zuschauer sicher nicht und wir Fahrer haben nur noch ums „Überleben" gekämpft. Außerdem waren die Kopfsteinpflaster so glatt, dass es jede Runde zu Stürzen kam. Schön für ein Eintagesrennen, aber nicht unbedingt sinnvoll in einem Etappenrennen.
Grundsätzlich bin ich jedoch zufrieden mit meiner Leistung und dem Ergebnis. Ich konnte einen achten und einen zwölften Platz rausfahren und bestätigen, dass ich diese Saison sehr konstant bin und auch bei einem 2.1 Rennen in die Top Ten fahren kann.
Jetzt freue ich mich schon auf die Flèche du Sud und die Skoda Tour de Luxemburg, meine beiden Heimrennen. Die Form scheint auf jeden Fall in die richtige Richtung zu gehen.
Es hat mich sehr gefreut, diese Woche für euch Tagebuch zu führen und ich hoffe, dass es euch Spaß gemacht hat, es zu lesen.
Euer Alex
(rsn) - Die heutige Königsetappe hat für uns alles andere als gut angefangen. Zuerst haben wir eine große Spitzengruppe verpasst und mussten Nachführarbeit leisten, und dann riss auch noch Joel’
(rsn) - Nach der gestrigen Etappe lief es heute für mich wieder besser. Die letzten fünf Kilometer führten leicht bergauf - ideal für mich und ich war dann auch richtig motiviert, mich zu zeigen.
(rsn) - Heute war leider kein besonders guter Tag für mich. Schon in der ersten Steigung habe ich gemerkt, dass die Beine nicht so wollten, wie ich es mir vorgestellt habe und deshalb konnte ich nich
(rsn) - Was war das für ein Tag! Als ich heute morgen aufgestanden bin, habe ich aus dem Fenster geschaut und sah, wie die Bäume durch den Wind gebeugt wurden. Da ahnte ich schon, was auf uns zu kom
(rsn) - Hallo liebe Leser, ich freue mich, diese Woche euch von der Aserbaidschan-Rundfahrt berichten zu dürfen und hoffe, dass ich dies so interessant wie möglich tun kann.Am Sonntag sind wird scho
(rsn) – Mathieu Kockelmann (Lotto Development) hat auf der 2. Etappe der Luxemburg-Rundfahrt (2.Pro) die Sprinter der WorldTour-Teams düpiert und die heimischen Fans jubeln lassen. Der 21-jährige
(rsn) – Tadej Pogacar will bei der Straßen-WM in Ruanda nicht nur seinen Titel im Straßenrennen verteidigen, sondern auch im Zeitfahren das Regenbogentrikot holen. Um gegen den zweimaligen Weltmei
(rsn) – Der Franzose Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch die 2. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1) für sich entschieden. Der Auftaktsieger ließ über 169,4 Kilometer von Svidnik nac
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z