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16.04.2014 | (rsn) - Die Radsportwelt trauert um Chase Pinkham. Der 23-jährige US-Amerikaner starb am Wochenende angeblich an einer Überdosis Schmerzmitteln, die er laut velonews.com unbeabsichtigt zu sich nahm.
Pinkham fuhr in den Jahren 2010 bis 2013 für diverse US-Continental-Mannschaften. 2008 hatte er einen schlimmen Unfall, als er im Training mit einem Auto kollidierte. Trotz mehrerer Operationen im Gesicht musste Pinkham seitdem Schmerzmittel einnehmen. Zuletzt litt der Nachwuchsfahrer in Folge der dauerhaften Medikamenteneinnahme auch noch an starken Depressionen.
„Mit chronischen Schmerzen, medikamentösen Behandlungen und Depressionen zu leben macht dich einsam und hoffnungslos, auch wenn die Menschen, die einen lieben, bei dir sind“, hatte Pinkham im März auf Facebook geschrieben.
Dennoch gehen Angehörige nicht von einem Selbstmord aus. Alex Kim, ein Freund der Familie, sagte zu velonews.com: „Er hat sich nicht umgebracht. Als ich ihn am Freitag und Samstag sah, da ging es ihm gut. Er muss aus Versehen zu viele Schmerzmittel genommen haben.“
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