--> -->
27.03.2014 | (rsn) - Mit einem Mannschaftszeitfahen über 13,3 Kilometer und einem Einzelzeitfahren über 10 Kilometer dürfte die 29. Austragung der Settimana Coppi e Bartali (27. bis 30. März/ Kat. 2.1) zu einet Angelegenheit für die Zeitfahrspezialisten werden, zumal eine Bergankunft im Programm der italienischen Rundfahrt fehlt.
Da auch die nur 99,5 Kilometer lange Auftaktetappe rund um Gatteo trotz zweier Bergwertungen zur Rennmitte genau so wie die vorletzte Etappe rund um Crevalcore auf eine Sprintankunft hinauslaufen wird, müssen die Kletterspezialisten auf der 2. Etappe mit Ziel in Sagliano al Rubicone ihre einzige Chance nutzen.
Auf dem mit fünf Bergwertungen ausgestatteten Abschnitt - die letzte wartet zehn Kilometer vor dem Ziel - hatte im Vorjahr der Italiener Diego Ulissi (Lampre-Merida) mit seinem Solosieg den Grundstein für seinen späteren Gesamterfolg gelegt und gezeigt, dass auch Fahrer ohne ausgewiesene Zeitfahrqualitäten die Rundfahrt für sich entscheiden können. Nach seiner auskurierten Knieverletzung, die ihn an einem Start bei Mailand-San Remo gehindert hatte, zählt der 24-jährige Ulissi auch in diesem Jahr wieder zu den Favoriten auf den Gesamtsieg.
Zu seinen schärfsten Rivalen zählen der Nürtinger Stefan Schumacher (Christina Watches), der seine Stärken im Zeitfahren ausspielen will, die Italiener Francesco Bongiorno (Bardiani CSF), Damiano Caruso, Davide Villella, Alberto Bettiol (alle Cannondale), Franco Pellizotti (Androni-Giocattoli) und Dario Cataldo (Sky), der Kolumbianer und Vorjahresdritte Miguel Angel Rubiano (Colombia), der Slowene Matej Mugerli (Adria Mobil) sowie der Russe Sergej Lagutin (RusVelo).
In den Sprintentscheidungen werden die Italiener Elia Viviani (Cannondale), Francesco Chicchi (Neri Sottoli), Manuel Belletti (Androni-Giocattoli), Cristian Delle Stelle (Idea), zuletzt Zweiter beim GP Nobili (Kat. 1.1), Mattia Gavazzi und Enrico Rossi (beide Christina Watches), der Markkleeberger Robert Förster (UnitedHealthcare), der Belgier Michael van Staeyen (Topsport Vlaanderen) und der Brite Ben Swift (Sky), zuletzt überraschender Dritter bei Mailand-San Remo, aufeinander treffen.
Die Etappen:
Donnerstag, 27. März, 1. Etappe (a): Gatteo-Gatteo, 99,5km
Donnerstat, 27. März, 1. Etappe (b): Gatteo a mare - Gatteo, 13,3km, MZF
Freitag, 28. März, 2. Etappe: Sant`Angelo di Gatteo - Sagliano al Rubicone, 160,2km
Samstag, 29. März, 3. Etappe: Crevalcore - Crevalcore, 158,4km
Sonntag, 30. März, 4. Etappe: Pavullo - Castello de Montecuccolo, 10km, EZ
Die Teams: Lampre-Merida, Cannondale, Team Sky, United Healthcare, Colombia, Bardiani CSF, Androni Giocattoli, Neri Sottoli, RusVelo, MTN Qhubeka, Novo Nordisk, Topsport Vlaanderen, Christina Watches, Itera Katusha, Vini Fantini Nippo, Dukla Praha, Marchiol Emisfero, Amore e Vita, Idea, Area Zero, Meridiana, Vega-Hotsand, Adria Mobil, MG Kvis, Utensilnord
(rsn) – Das Team Sky hat die diesjährige Settimana Coppi e Bartali (Kat. 2.1) standesgemäß abgeschlossen. Der Italiener Dario Cataldo gewann das abschließende, zehn Kilometer lange Einzelzeitfah
(rsn) - Der Italiener Elia Viviani (Cannondale) hat die 3. Etappe der Settimana Coppi e Bartali (Kat. 2.1) gewonnen und damit die Siegesserie des Team Sky beendet. Die Briten hatten zuvor das Mannscha
(rsn) - Das Team Sky bleibt bei der Settimana Coppi e Bartali (Kat. 2.1) die dominierende Kraft. Nachdem Ben Swift am Donnerstagvormittag die Auftaktetappe und Sky am Nachmittag das Mannschaftszeitfah
(rsn) – Das war für das Team Sky ein perfekter Auftakt zur 29. Settimana Coppi e Bartali (Kat. 2.1). Nachdem der Brite Ben Swift am Vormittag die erste Halbetappe gewonnen hatte, errang diebritisc
(rsn) – Ben Swift (Sky) hat den Auftakt der 29. Settimana Coppi e Bartali (2.1) gewonnen. Der 26 Jahre alte Brite, am Sonntag Dritter bei Mailand-San Remo, setzte sich am Vormittag auf der zweigetei
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr