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26.03.2014 | (rsn) – Auf den nun anstehenden Bergetappen der 94. Katalonien-Rundfahrt sollen Samuel Sánchez und Tejay van Garderen für BMC Spitzenergebnisse einfahren. Doch auf den ersten beiden Etappen war es Marcus Burghardt, der die Farben seines Teams bestens vertrat. Der 30-Jährige wurde zum Auftakt Sechster und belegte gestern in Girona sogar den fünften Platz, wodurch er sich auf den siebten Gesamtrang vorarbeitete.
„Die Etappe wurde heute ziemlich kontrolliert“, sagte Burghardt, nachdem er seine beste Platzierung in dieser Saison eingefahren hatte. „Es war auf den letzten 40 oder 50 Kilometern sehr kalt, daher war es wichtig, sich irgendwie warm zu halten. Mit unseren Regenjacken hat das gut funktioniert.“
Dabei schien es dem Klassikerspezialisten auf den letzten drei Kilometern sogar zu warm zu werden, entledigte er sich doch bei hohem Tempo und an der Spitze des Feldes fahrend seiner Jacke. Als größeres Problem stellte sich allerdings die Streckenführung im Finale heraus.
„Am Ende war es mit den Kreisverkehren etwas schwierig. Ich habe versucht, vorne zu bleiben, das ist mir ziemlich gut gelungen“, so Burghardt, der dank seiner guten Ausgangsposition um den Sieg mitsprinten konnte, „aber es hat etwas die Geschwindigkeit gefehlt. Ein fünfter Rang ist ein gutes Resultat für mich“, bilanzierte er zufrieden.
„Es war kalt, etwas windig und regnerisch. Daher war es hart. Aber für uns war es ein guter Tag. Es war ein guter Sprint mit Marcus“, lobte BMC-Sportdirektor Yvon Ledanois nach der Etappe den erfahrenen Deutschen, der von heute an für seine Kapitäne Sánchez und Van Garderen wird arbeiten müssen, auf die auch Ledanois setzt: „Morgen ist die erste wichtige Etappe für die Gesamtwertung und ich habe Vertrauen in Samuel Sánchez und Tejay van Garderen, dass sie ein gutes Resultat einfahren werden."
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