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26.03.2014 | (rsn) – Auch wenn am Ende kein Spitzenergebnis heraussprang, so war die 2. Etappe der 94. Katalonien-Rundfahrt für Michel Koch doch „ein voller Erfolg“, wie der Cannondale-Profi gegenüber radsport-news.com erklärte.
Koch war in der sechsköpfigen Ausreißergruppe unterwegs, die sich schon kurz nach dem Start aus dem Feld gelöst hatte und bis ins Finale hinein die Spitze des Rennens bildete. „Ich hatte mir das für heute vorgenommen. Deshalb bin ich auch gleich die erste Attacke mitgegangen“, so der gebürtige Wuppertaler am Dienstagabend.
Doch obwohl mit Thomas Voeckler (Europcar) ein erprobter Ausreißspezialist mit von der Partie war, harmonierte die Gruppe nicht wirklich, wie Koch sagte: „Das Tempo geriet immer wieder ins Stocken. Es reichte jedoch, um das Feld ein wenig auf Abstand zu halten.“
Und es reichte für den 22-Jährigen, die Sprint-Sonderwertung „Miquel Poblet" für sich zu entscheiden. „Da wusste ich, um was es geht und hatte starke Beine. Daher hat es mir es keine große Mühe gemacht, mir das Trikot zu sichern. Darüber freue ich mich riesig.“
Obwohl die Gruppe im Finale nochmals das Tempo erhöhte, wurde sie schließlich vom aufmerksamen Feld gestellt. „Zum Ende kam dann der Regen, der es uns nicht gerade einfacher machte. Einige Kilometer hat es richtig gehend geschüttet, so dass die Straßen ziemlich unter Wasser standen. Nach über hundert Kilometern im Wind zehrt das dann zusätzlich an den Kräften“, nannte Koch einen weiteren Faktor, der gegen die Ausreißer sprach.
Auch wenn er nun im Gesamtklassement einen guten zehnten Platz belegt, so geht es für Koch in den nun folgenden Bergetappen in erster Linie darum, sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen.
„Wir haben einige Top-Bergfahrer dabei, die in den nächsten Tagen gefragt sind“, erläuterte der Allrounder, der allerdings eigene Ambitionen nicht gänzlich zurückstellen will: „Sollte sich jedoch trotzdem die Gelegenheit ergeben, mein Trikot zu verteidigen, werde ich das natürlich probieren.“
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