--> -->
17.03.2014 | (rsn) – Im letzten Jahr war die Istrian Spring Trophy, die er auf Rang vier abschloss, für Silvio Herklotz (Team Stölting) der Auftakt zu einer überragenden Saison. In diesem Jahr verlief der Saisoneinstieg in Kroatien für den 19-Jährigen gleich in doppelter Hinsicht nicht nach Wunsch.
Bei dem der Rundfahrt vorgelagerten Eintagesrennen Trofej Umag stürzte Herklotz schwer, als er bei Tempo 70 mit einem im Gegenverkehr stehenden Fahrzeug kollidierte. Dabei hatte der Deutsche U23-Meister noch Glück im Unglück. „Die Verletzungen hielten sich in Grenzen und ich konnte bereits am nächsten Tag wieder auf dem Rad sitzen. Die nächsten Tage liefen dann immer besser und ich konnte bis zur Istrien Spring Trophy nochmal sehr gut trainieren“, berichtete Herklotz auf seiner Facebook-Seite.
Doch bei der Rundfahrt lief es nicht wirklich rund, denn der Stölting-Kapitän hatte sich zu allem pech noch eine Erkältung eingefangen, die sich sogar zu einer Bronchitis auswuchs. „So bekam ich Probleme, Luft zu bekommen und musste das Rennen gestern auf der letzten Etappe leider aufgeben“, erklärte Herklotz, der sich nun zu Hause erholen will, ehe es mit einem längeren Trainingsblock weitergeht.
(rsn) - Zum Abschluss der Istrian Spring Trophy (Kat. 2.2) haben die Deutschen doch noch einen Etappensieg einfahren können. Stefan Schäfer (LKT Brandenburg) setzte sich nach 157 Kilometern von Pazi
(rsn) – Noch haben die deutschen Fahrer bei der Istrian Spring Trophy (Kat. 2.2) keine Etappe gewonnen und auch der Gesamtsieg scheint bei der Stärke des Dänen Magnus Cort Nielsen (Cult Energy), d
(rsn) - Der Däne Magnus Cort Nielsen (Cult Energy) hat seine am Freitag errungene Gesamtführung bei der Istrian Spring Trophy (Kat. 2.2) in der bestmöglichen Manier verteidigt. Der 21-Jährige setz
(rsn) - Der Däne Magnus Cort Nielsen (Cult Energy) hat die 1. Etappe der Istrian Spring Trophy (Kat. 2.2) gewonnen. Der 21-Jährige setzte sich nach 158 Kilometern von Umag hinauf zur Mini-Bergankunf
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis