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08.03.2014 | (rsn) – Nach hoffnungsvollen Vorzeichen ist der Plan, die Friedensfahrt aus ihrem „Winterschlaf“ zu wecken, kläglich gescheitert. Wie Waclaw Skarul, Präsident des Polnischen Radsportverbandes, bekannt gab, habe Jozef Regec, der sich für die Reaktivierung des wichtigsten Rennens in den ehemaligen Ostblockstaaten einsetzte, seine Idee wieder aufgegeben.
„Regec ruderte zurück, nachdem er bei den Wahlen zum Chef des Tschechischen Verbandes gegen Marian Stetina verloren hatte“, sagte Skarul dem Polnischen Informationsdienst (PAP). Regec’ Plan sah vor, die Friedensfahrt am 1. Mai in České Budějovice starten zu lassen.
Das Rennen sollte sogar einen kurzen Abstecher in die Slowakei einlegen, um nach sechs Etappen im polnischen Sucha Beskidzka zu Ende zu gehen. Auch der Radsportweltverband UCI unterstützte Regec’ und registrierte die Friedensfahrt bereits in der Kategorie 2.2.
Die Veranstalter rechneten damit, dass zum Rennen 22 Mannschaften - vor allem aus Tschechien, Polen und der Slowakei - antreten würden. Nach anderen Startmöglichkeiten werden sich die Teams nicht umsehen müssen.
Statt der Friedensfahrt werden nämlich im Mai vier Eintagesrennen stattfinden. In den vier Ländern der sogenannten Vysehrad-Gruppe, d.h. in Ungarn, Polen, Tschechien und der Slowakei, wird je ein Grand Prix ausgetragen werden. Die gesamte Challenge (Visegrad 4 Bicycle Race) und die einzelnen Rennen wurden schon von der UCI in den Kalender aufgenommen.
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