--> -->
22.01.2014 | (rsn) – In seinem zweiten Jahr als Profi möchte Michel Koch gerne sein Debüt bei einer der drei großen Rundfahrten geben. „Das ist natürlich ein großes Ziel und sollte es 2014 schon klappen, wäre es der Hammer“, sagte der Cannondale-Profi zu radsport-news.com.
In seiner ersten Profisaison, die er bereits im Januar in Argentinien bei der Tour de San Luis begann und erst im Oktober in China bei der Peking-Rundfahrt beendete, musste Koch, wie so viele andere Neulinge auch, überwiegend Helferdienste verrichten. Doch er konnte auch einige Ausrufezeichen setzen, so mit Platz sieben im Prolog der Tour de Suisse oder als Vierter der 2. Etappe der Tour of Utah. Auch deshalb zeigte sich Koch mit dem Verlauf der Saison 2013 zufrieden.
„Mir hat es gezeigt, dass ich das Potenzial, habe um mich weiter steigern zu können“, meinte der 22-Jährige, der nach eigenen Angaben auch von der Teamleitung gelobt wurde. „Und sie wird versuchen, mir weitere Verbesserungen zu ermöglichen. Sie weiß ja jetzt, wo meine Stärken liegen.“
Der Allrounder, der zugunsten eines Trainingslagers auf die Cannondale-Teampräsentation in Las Vegas verzichtete, wird auch 2014 vornehmlich seine Kapitäne wie Peter Sagan oder Moreno Moser zu unterstützen haben. „Aber es gibt auch Rennen, wo ich auf eigene Faust fahren darf und da will ich die Chance zu nutzen, um Ergebnisse einzufahren“, so Koch, der am 2. Februar zur Eröffnung der italienischen Straßensaison beim Costa degli Etruschi in die Saison einsteigen und anschließend die Katar- und die Oman-Rundfahrt bestreiten wird.
Sein Team, das im Gegensatz zum vergangenen Jahr, als es den Abgang von zahlreichen erstklassigen Fahrern wie Vincenzo Nibali, Eros Capecchi, Sylvester Szmyd oder auch Dominik Nerz verkraften musste, gleich acht vielversprechende Neuzugänge vermelden konnte – darunter der Neuseeländer George Bennett, die Italiener Oscar Gatto und Marco Marcato oder U23-Weltmeister Matej Mohoric – schätzt Koch „nach wie vor sehr stark ein. Ich denke, dass wir auch in dieser Saison ganz vorne mitmischen werden“, kündigte der Wuppertaler selbstbewusst an.
(rsn) – Ob Remco Evenepoel diesen Winter von Soudal – Quick-Step zu Red Bull - Bora – hansgrohe wechseln wird, beschäftigt seit Wochen die Gemüter. Verschiedene Journalisten melden verschieden
(rsn) - Mit einem 17 Kilometer langen Solo hat Kaden Groves (Alpecin - Deceuninck) die 20. Etappe der Tour de France gewonnen. Über 182 Kilometer zwischen Nantua und Portalier, die weitestgehend im R
(rsn) – Die 4. Tour de France Femmes steht in den Startlöchern. Sobald die Männer ihre 20. Etappe hinter sich gebracht haben, machen sich die Frauen auf den Weg zu ihrer ersten Etappe. Der Ausgang
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) - Oscar Onley (Picnic – PostNL) hatte vor dem Start der 19. Etappe der Tour de France hinauf in die Skistation La Plagne einen großen Kampf angekündigt, um Florian Lipowitz (Red Bull – Bor
(rsn) – Für seinen kurzen Moment der in der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, den die französische Polizei im Ziel der 17. Etappe der Tour de France mit einem gut getimten Bodycheck schnell wied
(rsn) - Als Primoz Roglic zu Beginn der 19. Etappe der Tour de France plötzlich attackierte, sah es nach einer guten Taktik aus, um Florian Lipowitz im Kampf um das Podium und dem Weißen Trikot zu u
(rsn) - Die 20. Etappe der Tour de France bietet eine letzte Chance für Ausreißer und Angreifer, bevor es nach Paris geht. Auf den 184 Kilometern von Nantua nach Pontarlier müssen immerhin 2.850 HÃ
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Es war leider nicht herauszufinden, ob das Nordlicht aus der Provinz Gelderland mit dem größten Coup der Fangemeinde des FC St. Pauli aus Hamburg vertraut ist. Als der Bundesligaklub aus dem
(rsn) – Im Ziel der 19. Etappe der Tour de France wurde es für das Gelbe Trikot doch nochmal brenzlig. Ein übereifriger Ordner stürmte auf Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) zu und rannte d
(rsn) – Dass Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) einmal diese Worte sagen würde, hätte er sich wahrscheinlich auch nicht vorstellen können. “Vor dem Schlussanstieg haben meine Teamkolle