--> -->
09.01.2014 | (rsn) – Mit ein paar Kilogramm mehr auf den Rippen geht Christian Knees in seine zehnte Saison als Profi. Der Rheinbacher hat aber nicht über Weihnachten „gesündigt“, sondern sich in den vergangenen Wochen mehr Muskeln antrainiert. Der Grund: Knees will sich in der ersten Saisonhälfte auf die großen Klassiker konzentrieren, wie er in einem Beitrag auf seiner Website ankündigt.
„Gerade für die Kopfsteinpflasterrennen ist es gut, ein bisschen stabiler auf dem Rad zu sitzen, um die schweren Wegpassagen besser im Griff zu haben“, begründete er, weshalb er mehr Gewicht auf die Waage bringt als bisher.
Der Deutsche Meister von 2010, der nach einem ersten gemeinsamen Trainingslager mit seinen Kollegen vom Team Sky derzeit wieder in Mallorca Kilometer sammelt, wird in den Klassikern zwar wieder in erster Linie als Helfer agieren, doch hofft auch, dass sich ihm die Chance auf ein persönliches Ergebnis bieten wird.
„Wer Rennen wie Mailand-San Remo, die Flandern-Rundfahrt oder Paris-Roubaix kennt, weiß auch, dass sich im allgemeinen Durcheinander auch schnell einmal die Chance ergeben kann, auf eigene Rechnung zu fahren“, schrieb Knees, der im Februar bei der Katar-Rundfahrt in die Saison einsteigt und nach der französischen Kurz-Rundfahrt Tour du Haut Var bei den die flämischen Klassikern Het Niewsblad und Kuurne-Brüssel-Kuurne. „Anschließend will ich mir beim Tireno-Adriatico den letzten Schliff holen, bevor dann die großen Eintagesrennen auf dem Programm stehen“, fügte der 32-Jährige an.
Bei den Frühjahrsklassikern will Team Sky einiges wiedergutmachen, nachdem die Klassikerfraktion in den vergangenen Jahren stets hinter den Erwartungen geblieben war. Seit dem Gründungsjahr 2010 gelangen dem mit Stars gespickten britischen Rennstall gerade mal drei Siege in den bedeutenden Eintagesrennen des Frühjahrs. Auf einen Coup bei einem der Radsport-Monumente wartet die Teamleitung bisher noch vergebens.
(rsn) - Mit einem 17 Kilometer langen Solo hat Kaden Groves (Alpecin - Deceuninck) die 20. Etappe der Tour de France gewonnen. Über 182 Kilometer zwischen Nantua und Portalier, die weitestgehend im R
(rsn) – Ob Remco Evenepoel diesen Winter von Soudal – Quick-Step zu Red Bull - Bora – hansgrohe wechseln wird, beschäftigt seit Wochen die Gemüter. Verschiedene Journalisten melden verschieden
(rsn) – Die 4. Tour de France Femmes steht in den Startlöchern. Sobald die Männer ihre 20. Etappe hinter sich gebracht haben, machen sich die Frauen auf den Weg zu ihrer ersten Etappe. Der Ausgang
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) - Oscar Onley (Picnic – PostNL) hatte vor dem Start der 19. Etappe der Tour de France hinauf in die Skistation La Plagne einen großen Kampf angekündigt, um Florian Lipowitz (Red Bull – Bor
(rsn) – Für seinen kurzen Moment der in der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, den die französische Polizei im Ziel der 17. Etappe der Tour de France mit einem gut getimten Bodycheck schnell wied
(rsn) - Als Primoz Roglic zu Beginn der 19. Etappe der Tour de France plötzlich attackierte, sah es nach einer guten Taktik aus, um Florian Lipowitz im Kampf um das Podium und dem Weißen Trikot zu u
(rsn) - Die 20. Etappe der Tour de France bietet eine letzte Chance für Ausreißer und Angreifer, bevor es nach Paris geht. Auf den 184 Kilometern von Nantua nach Pontarlier müssen immerhin 2.850 HÃ
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Es war leider nicht herauszufinden, ob das Nordlicht aus der Provinz Gelderland mit dem größten Coup der Fangemeinde des FC St. Pauli aus Hamburg vertraut ist. Als der Bundesligaklub aus dem
(rsn) – Im Ziel der 19. Etappe der Tour de France wurde es für das Gelbe Trikot doch nochmal brenzlig. Ein übereifriger Ordner stürmte auf Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) zu und rannte d
(rsn) – Dass Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) einmal diese Worte sagen würde, hätte er sich wahrscheinlich auch nicht vorstellen können. “Vor dem Schlussanstieg haben meine Teamkolle