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05.01.2014 | (rsn) - In seinem Vertragsjahr wird es für Janez Brajkovic nur wenige Möglichkeiten geben, um mit persönlichen Resultaten auf sich aufmerksam zu machen. So wird der Dauphiné-Sieger von 2010 beim Giro d`Italia als Edelhelfer von Neuzugang Michele Scarponi agieren, der seinen zweiten Gesamtsieg anpeilt. Und auch ein Start bei der Tour de France steht im Raum. Dann würde Brajkovic für Vincenzo Nibali arbeiten müssen, der in Frankreich das Gelbe Trikot erobern will.
So muss der Slowene gleich zum Saisonauftakt seine Ergebnisse einfahren, um mit guten Argumenten in die Vertragsverhandlungen für 2015 gehen zu können. „Ich möchte stark in die Saison starten. Wenn ich in dieser Phase meine Ergebnisse hole, dann sollte es kein Problem mit einem neuen Vertrag geben", so der Brajkovic zu cyclingnews.com.
Dabei hat der 30-Jährige vor allem die Fernfahrt Tirreno-Adriatico ins Visier genommen. „Dort möchte ich gut fahren, es ist eines meiner Saisonziele", erklärte der Brajkovic, der jedoch auch um den Druck weiß, der auf ihm bei diesem Rennen lasten wird. „Sollte es dort nicht so gut laufen, dann befinde ich mich in einer unschönen Situation, denn dann müsste ich im Anschluss für meine Teamkollegen fahren und selbst noch versuchen, Ergebnisse einzuheimsen."
Brajkovic macht für seine Situation - und die vieler Kollegen, die ebenfalls wichtige Helferdienste übernehmen - die Regelung des Weltradsportverbandes UCI verantwortlich. Denn der verteilt die WorldTour-Lizenzen vor allem aufgrund sportlicher Kriterien, wobei die Weltranglistenpunkte der einzelnen Fahrer ausschlaggebend sind.
„Diese Regelung finde ich nicht gut. Ein Helfer, der das ganze Jahr über für seine Kapitäne schuftet, steht am Jahresende ohne Punkte da und ist somit für die Teams ohne Wert. Dadurch laufen die Helfer dann Gefahr, keinen neuen Vertrag mehr zu bekommen", kritisierte der Rundfahrtenspezialist die UCI.
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