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12.09.2013 | (rsn) - Sean Yates hält Lance Armstrong nach wie vor für einen der größten Athleten des Planeten. Bei der Vorstellung eines Auszugs seines Buchs mit dem Titel „It's all about the bike” – in Anlehnung an Armstrongs Autobiografie „It’s not about the bike” nannte der Brite seinen früheren Teamkollegen trotz dessen Dopinggeständnisses als „größten Motor, der je auf einen Rad saß, abgesehen vielleicht von Chris Froome“.
Der 53-jährige Yates fuhr in den neunziger Jahren im damaligen Motorola-Team Seite an Seite mit Armstrong. 2005 war er sein Sportdirektor bei Discovery Channel. Vier Jahre später wurde er Sportlicher Leiter beim neu gegründeten Sky-Team, von dem er Ende 2012 offiziell aus gesundheitlichen Gründen schied. Yates erlitt bereits zwei Schlaganfälle und hat einen Herzschrittmacher.
Sein Rückzug fiel aber in die Zeit, als die US-Anti-Dopingagentur USADA ihr Dossier veröffentlichte, in dem Armstrongs des Dopings überführt wurde. Zugleich beschloss Team Sky seine „Null-Toleranz-Politik“, in dessen Folge Bobby Julich und Steven de Jongh wegen ihrer Dopingvergangenheit Teamleitung verlassen mussten. Auch gegen Yates geriet in Verdacht. In seinem Buch, das in der „Times“ in Auszügen veröffentlicht wird, beschreibt der Brite, wie ihn Teamchef Dave Brailsford vergeblich in Schutz zu nehmen versuchte.
Von der derzeitigen Teamleitung bei Sky hält Yates übrigens nicht viel. „Um brutal ehrlich zu sein, gibt es keinen bei Sky, der viel vom Radsport versteht“, fügte er an.
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