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14.07.2013 | (rsn) – Andy Schlecks Höhenflug bei der Tour de France war nur von kurzer Dauer. Der Luxemburger, der sich bereits im ersten Einzelzeitfahren am Mittwoch großen Rückstand eingehandelt hatte und im Gesamtklassement weit zurück gefallen war, erlebte am französischen Nationalfeiertag am Mont Ventoux ein kleines Debakel. Schon nach den ersten fünf Kilometern des Schlussanstiegs hinauf zum „Riesen der Provence“ konnte Schleck dem Tempo der Favoritengruppe nicht mehr folgen.
Das Ziel in 1.912 Metern Höhe erreichte der 28-Jährige Seite an Seite mit seinem Teamkollegen Andreas Klöden auf Rang 39, 10:42 Minuten hinter dem alle überragenden Christopher Froome (Sky). „Ich weiß nicht, was schief lief. Ich war einfach nicht gut genug, um mit den besten mitzuhalten. Ich dachte, dass ich viel besser abschneiden würde, denn die Etappe lag mir eigentlich“, kommentierte Schleck seine Vorstellung.
Nach dem Zeitfahren hatte der Tour-Sieger von 2010 seine Ziele revidiert und einen Etappensieg vorgegeben. Am Ventoux war er meilenweit davon entfernt – bemühte sich aber, die Dinge gelassen zu nehmen „Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere, vielleicht werde ich auf der Alpe d’Huez gut sein. Ich bin jetzt weit genug hinten, so dass man mich jetzt in einer Ausreißergruppe ziehen lassen müsste“, meinte er mit Blick auf das Gesamtklassement, wo er mit 19:14 Minuten Rückstand auf Froome auf Position 18 geführt wird.
„Natürlich bin ich enttäuscht, aber ich werde meinen Kopf nicht hängenlasse, sondern auf einer anderen Etappe um den Sieg kämpfen“, kündigte Schleck an. Die Farben seines RadioShack-Teams hielten an diesem 14. Juli andere hoch: Der Spanier Markel Irizar war in der Gruppe des Tages dabei, der Belgier Jan Bakelants – Gewinner der 3. Etappe – attackierte im Schlussanstieg; und sein Landsmann Maxime Monfort war Tagesbester auf Platz 21 und verbesserte sich in der Gesamtwertung auf Rang 14.
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