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13.07.2013 | (rsn) – Nur rund 1500 Meter fehlten Julien Simon auf der 14. Tour-Etappe mit Ziel in Lyon, um gleich drei Knoten platzen zu lassen. Zum einen wäre es der erste Tagessieg der Franzosen bei der diesjährigen Tour gewesen, zum anderen wäre es sowohl für ihn selbst als auch für seine Sojasun-Equipe der erste Tour-Etappenerfolg überhaupt gewesen.
Doch der Parforce-Ritt, den Simon auf den letzten 15 Kilometern startete, als er sich direkt nach der vorletzten Bergwertung des Tages aus der Spitzengruppe löste, war trotz eines Maximalvorsprungs von 35 Sekunden kurz vor der Flamme Rouge beendet. „Es ist ärgerlich, dass ich es nicht geschafft habe, denn wir wissen, dass die Chancen für unser Team dünn gesät sind“, so der enttäuschte Simon nach dem Rennen, das er auf Platz elf abschloss.
Einen Grund dafür, dass sein Vorsprung am Ende nicht ausreichte, hatte der 27-Jährige schnell gefunden: nämlich die Streckenführung im Finale. „Diese Gerade von zwei Kilometern war einfach zu lang. Vor allem ist es schade, dass ich mich auf gerader Strecke verteidigen musste, mit Kurven hätte es klappen können", sagte er.
Im Nachhinein wäre für Simon, der einer der sprintstärksten Fahrer in der Ausreißergruppe war, eine defensivere Fahrweise möglicherweise Erfolg versprechender gewesen. Doch davon wollte sein Teamchef Stephane Heulot nach dem Rennen nichts wissen. „Es war ein perfektes Rennen von Julien. Es hat ja nicht viel gefehlt“, so Heulot über seinen Schützling, der immerhin zum kämpferischsten Fahrer der Etappe gewählt wurde.
Und auch Simon sah es so. „Natürlich hätte ich bis zum Sprint warten können, aber ich bereue nichts.“
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