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09.07.2013 | (rsn) – In den vergangenen beiden Jahren hat sich Marcel Kittel (Argos-Shimano) zu einem der besten Sprinter der Welt gemausert. Dass der 25-Jährige in einem Sprint Royal weder Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick-Step) noch André Greipel (Lotto Belisol) zu fürchten braucht, stellte er am Dienstag in Saint Malo mit seinem zweiten Etappensieg eindrucksvoll unter Beweis.
Da konnte auch der stets von sich überzeugte Britische Meister nicht umhin, seinen deutschen Kontrahenten zu loben.„Kittel….der ist gut“, sagte Cavendish, dem nur der dritte Platz geblieben war. „Er ist ein unglaublicher Sprinter und hat sich den Sieg redlich verdient. Es wäre respektlos, den heutigen Tag als große Niederlage zu bezeichnen, wenn er gewinnt.“
Cavendish sah einen Grund für seine Niederlage in der Sprintvorbereitung seiner Mannschaft, die diesmal nicht klappte. „Uns sind im Finale die Leute ausgegangen und mein Anfahrer Gert Steegmans musste schon früh auf dem letzten Kilometer Tempo machen", erklärte der 28-Jährige. „Für mich wäre es zu früh gewesen, wäre ich ihm gefolgt. Ich habe versucht, mich an einen anderen Zug dranzuhängen und wurde dann besiegt“, so Cavendish nüchtern.
Anschauungsunterricht für die perfekte Sprint-Vorbereitung hat Cavendish bei Argos-Shimano nehmen können. „Wir hätten heute ein paar Dinge anders machen können. Kittels Team ist heute richtig stark gefahren“ , erklärte er.
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