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08.07.2013 | (rsn) – Im Duell zwischen Alberto Contador (Saxo-Tinkoff) und Christopher Froome (Sky) hat sich in der ersten Tour-Woche der Eindruck der ersten Monate dieser Saison bestätigt. Wann immer die beiden aufeinandertrafen, zog der Spanier den Kürzeren. Contador hatte zuletzt in schöner Regelmäßigkeit betont, dass es ihm darum gehe, erst bei der Tour de France in Topform zu sein.
Aber schon auf der ersten Pyrenäenetappe am Samstag musste der zweimalige Toursieger erneut eine empfindliche Niederlage einstecken und büßte auf den Briten bei der Bergankunft in Ax 3 Domaines 1:46 Minuten ein. Am Sonntag kam Contador in der Favoritengruppe zeitgleich mit Froome ins Ziel.
Am ersten Ruhetag der Tour zeigte sich Contador bei einer Pressekonferenz überraschend defensiv und es wirkte fast, als ob sich der Madrilene schon damit abgefunden hätte, weiter auf seinen dritten Tour-Sieg warten zu müssen.
„Bis jetzt war Froome sehr stark, aber ich werde etwas versuchen. Wir werden ein paar Risiken eingehen müssen“, erklärte Contador, der als deutliches Plus ein starkes Team mit Roman Kreuziger, Nicolas Roche und Michael Rogers in die Waagschale werfen kann, in der auf Sky-Seite zumindest gestern nur Froome zu finden war.
Der Respket vor dem Mann im Gelben Trikot ist aber so groß, dass Contador auch das schwächelnde Sky-Team nicht als großen Nachteil für den letztjährigen Tour-Zweiten sieht, wenn in der dritten Woche die schwersten Bergetappen anstehen. „Natürlich kann die letzte Woche schwer für Froome werden, aber das ist nur eine Möglichkeit, weil er bisher noch keine Schwäche gezeigt hat”, lobte der 30-Jährige seinen zwei Jahre jüngeren Konkurrenten. „Ich werd’s auf jeden Fall versuchen, denn die Beine von allen werden in der Schlusswoche schmerzen. Manchmal muss man was riskieren und was probieren“, fügte Contador an.
Contador gab auch zu, dass er sich derzeit nicht in der Situation befände, die er sich vor dem Start der 100. Frankreich-Rundfahrt gewünscht hätte. „Natürlich wäre ich gerne zeitgleich mit Froome, aber ich hatte keinen guten Tag“, erklärte er im Rückblick auf die 8.Etappe, in der Kreuziger im Schlussanstieg auf seinen Kapitän wartete, wodurch Contador den Schaden zumindest in einigermaßen erträglichen Grenzen halten konnte. „Nur dank meines Teamkollegen Kreuziger bin ich noch im Rennen“, gestand er dann auch ein.
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