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06.07.2013 | (rsn) - Für das Team Lampre-Merida läuft die Tour de France zur Zeit alles andere als nach Wunsch. So mussten auf den beiden letzten Etappen die beiden Italiener Adriano Malori und Matteo Bono die Rundfahrt verletzungsbedingt aufgeben. Aber auch die noch im Rennen verbliebenen Fahrer erwischten bei der ersten Bergankunft der 100. Tour de France keinen all zu guten Tag und mussten ihre Klassement-Hoffnungen begraben.
Damiano Cunego, der zumindest mit einem Auge auf die Gesamtwertung geschielt hatte, verlor hinauf nach Ax-3-Domaines als 59. über 14 Minuten. "Ich hatte keinen guten Tag. Schon während des ersten großen Berges habe ich gemerkt, dass ich mich von der Gesamtwertung verabschieden muss", sagte Cunego enttäuscht.
Auch bei seinem polnischen Teamkollegen Przemyslaw Niemiec, im Frühjahr immerhin Sechster beim Giro d`Italia, lief es nicht viel besser. Der Tour-Debütant wurde 45. und kassierte dabei fast neun Minuten. "Ich hatte mich schon gestern nicht gut gefühlt und bekam heute auch am ersten Berg Probleme. Ich wollte nicht kampflos aufgeben und habe versucht, wieder nach vorne zu kommen. Das hat leider nicht geklappt", so der Pole.
Bester Lampre-Fahrer war der Kolumbianer José Serpa auf Rang 27, mit knapp fünf Minuten Rückstand. "Am Schlussanstieg habe ich gemerkt, dass ich das Tempo der Spitzenleute nicht mitgehen konnte und bin mein eigenes Tempo gefahren. Dadurch konnte ich meinen Rückstand noch in Grenzen halten", so Serpa, der nun für Lampre auf Gesamtwertung fahren soll.
Bei seinem Rückstand wird es aber auch für das Kletter-Ass schwer, noch in Richtung Top Ten vorfahren zu können
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