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03.07.2013 | Nizza (rsn) - Die Kommissäre der Tour sind wohl im Recht, aber für Tony Martin (Omega Pharma-Quick Step) ist nur ein Backstein mehr, dass diese Tour - wie schon die beiden davor - unter keinem guten Stern steht.
Nach einem schweren Sturz im Finale der Auftaktetappe und der gestern folgenden knappen Niederlage im Mannschaftszeitfahren muss der Eschborner jetzt auch noch 2.000 Schweizer Franken bezahlen, weil er im Mannschaftszeitfahren seine maßgeschneiderte Zeitfahrmaschine nutzte und nicht wie vorgeschrieben ein normal modifiziertes Zeitrad - es ging also um mehr als nur eine falsche Lackierung, wie zunächst gemeldet.
Aufgefallen ist das Ganze wohl wohl, weil Martin auf seiner Maßanfertigung das Emblem des Weltmeisters auflackiert hat, was ihm als Einzel- und Mannschaftsweltmeister ja zusteht, das er aber nur im Einzelzeitfaren nutzen darf.
„Das versteht keiner", sagte Rolf Aldag, der bei Omega Pharma-Quick-Step „Sport und Entwicklung" verantwortet. „Wenn Tony sich auf ein anderes, wenn auch nur um Nuancen verändertes Zeitrad setzt, kann das Probleme in der Muskulatur verursachen. Lieber zahlen wir die Strafe."
Auch Teamchef Patrick Lefevere reagierte auf Twitter und schrieb aufgebracht von „skandalösem" Verhalten der Kommissäre. Und sarkastisch fügte der Belgier an die Adresse des Weltverbandes gerichtet an: „Guter Job. Die UCI zerstört ihren eigenen Sport."
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