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15.06.2013 | (rsn) - Giacomo Nizzolo (Radioshack-Leopard) hat bei der Luxemburg-Rundfahrt (2.HC) seinen zweiten Tagessieg binnen 24 Stunden gefeiert. Der Italiener setzte sich auf der 3. Etappe, die von Eschweiler über 179 Kilometer nach Diekirch führte, im Sprint einer 29 Fahrer starken Gruppe vor dem Russen Alexey Tsatevich (Katusha) und seinem Landsmann Pier Paolo de Negri (Vini Fantini) durch. Paul Martens (Blanco) kam als bester Deutscher vor dem Italiener Marco Marcato (Vacansoleil-DCM) als Vierter ins Ziel.
„Heute musste ich viel leiden. Ich habe es geschafft, am letzten Berg in der Gruppe von vielleicht 30 Mann dabei zu bleiben. In der letzten Kurve war ich Dritter und habe dann meinen 100 Meter vor dem Ziel Sprint gestartet. Es war schwer, weil es leicht bergauf ging. Ich bin so müde jetzt“, sagte der 24 Jahre alte Nizzolo nach seinem zweiten Coup in Folge.
Dagegen hatte sich Martens auf der Etappe mit Klassikerprofil mehr erhofft. „Die Blanco-Boys haben einen unglaublich guten Job gemacht und deshalb bin ich enttäuscht, dass ich es nicht habe vollenden können. Auf den letzten 100 Metern sind mir die Kräfte ausgegangen“, twitterte der 29-Jährige.
Der Schweizer Jonathan Fumeaux (IAM) belegte Rang 13, zwei Plätze dahinter folgte sein österreichischer Teamkollege Matthias Brändle. Björn Thurau folgte auf Rang 18 und sicherte sich nach langer Flucht zudem das Bergtrikot. Ben Gastauer (Ag2r) als bester Luxemburger überquerte auf Position 22 den Zielstrich
In der Gesamtwertung verteidigte der Franzose Jonathan Hivert (Sojasun) seine knappe Führung. Er liegt nur zwei Sekunden vor Brändle, der zugleich Führender der Nachwuchswertung ist, Martens folgt bei drei Sekunden Rückstand auf Platz drei. Hinter Hiverts Landsmann Damien Gaudin (Europcar/+0:05) folgt Bob Jungels (RadioShack-Leopard) als bester heimischer Fahrer mit sechs Sekunden Rückstand auf Rang fünf.
Lange Zeit bestimmte eine Ausreißergruppe mit Björn Thruau (Europcar), dem Niederländer Karsten Kroon (Saxo Tinkoff) und dem Russen Michal Ignatiev (Katusha) das Geschehen. Mehr als fünf Minuten hatte das Trio an Vorsprung herausfahren können.
Noch zehn Kilometer vor dem Ziel, mit noch etwas mehr als eine Minute an Vorsprung im Rücken, sah es gut für Thurau und Co gut aus. Doch durch die Tempoarbeit von Radioshack-Leopard wurden Kroon und Ignatiev, die sich kurz zuvor noch von Thurau gelöst hatten, noch auf dem letzten Kilometer gestellt, so dass es zum Sprintfinale kam.
„Karsten und Ignatiev hätten es verdient gehabt, zu zweit um den Sieg zu kämpfen. Schade, dass sie noch gestellt wurden"; so Saxo-Tinkoffs Sportlicher Leiter Dan Frost.
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