--> -->
06.06.2013 | (rsn) - Seit 1964 wird der Große Preis von Aargau (1.1) ausgetragen. Die diesjährige 50. Jubiläumsausgabe ist erstklassig besetzt. Viele Fahrer nutzen das Eintagesrennen rund um Gippingen als letzten Formtest vor der am Sonntag beginnenden Tour de Suisse.
Am Start stehen Fahrer aus sieben WorldTour-Teams, acht Zweitdivisionären, drei Continentalmannschaften und einer Schweizer Nationalauswahl. Gemeldet haben auch das deutsche NetApp-Endura-Team und die heimische IAM-Equipe.
Die Strecke: Wie im vergangenen Jahr müssen auf schmalen Straßen um Gippingen herum 15 schwere Runden zu je 12,1 Kilometer – insgesamt 181,5 Kilometer - bewältigt werden. Erschwert wird das ganze durch mögliche Windkanten und einen nicht sehr steilen Anstieg, der allerdings ebenfalls 15 Mal überquer werden muss.
Die Favoriten: In Abwesenheit von Titelverteidiger Sergej Lagutin (Vacansoleil-DCM), der 2012 den Sprint einer dreiköpfigen Spitzengruppe für sich entschied, hat der Schweizer Michael Albasini (Orica-GreenEdge) gute Chancen, seinen zweiten Sieg nach 2011 einzufahren.
Der Parcours mit Klassikerprofil müsste auch den Belgiern Björn Leukemans (Vacansoleil-DCM), Greg Van Avermaet (BMC) und Jan Bakelants (RadioShack-Leopard), den Italiener Enrico Gasparotto (Astana) und Diego Ulissi (Lampre-Merida) oder dem Russen Alexander Kolobnev (Katusha) liegen.
Gleiches würde normalerweise auf Fabian Cancellara (RadioShack-Leopard) zutreffen. Doch der Gewinner der Flandern-Rundfahrt und von Paris-Roubaix war nach mehrwöchiger Rennpause zuletzt bei der Belgien-Rundfahrt noch weit von seiner Bestform entfernt.
Mehr erwarten darf man dagegen von seinem luxemburgischen Teamkollegen Bob Jungels, der Mitte März beim GP Nobili Rubinetterie auf ähnlich anspruchsvollem Terrain seinen ersten Profisieg einfuhr. In zuletzt guter Verfassung präsentierte sich auch Cancellaras Landsmann Mathias Frank (BMC), als er Ende Mai Vierter der Kalifornien-Rundfahrt wurde.
Auf den Sprint einer großen Gruppe hoffen Fahrer wie Mailand-San Remo-Gewinner Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka), der Südafrikaner Daryl Impey (Orica-GreenEdge), der Norweger Alexander Kristoff (Katusha), der Franzose Jonathan Hivert (Sojasun), der Brite Adam Blythe (BMC) oder der Brite Russell Downing (NetApp-Endura).
Die Teams: RadioShack-Leopard, Vacansoleil-DCM, Orica-GreenEdge, BMC, Astana, Katusha, Lampre-Merida, NetApp-Endura, IAM, MTN-Qhubeka,Crelan-Euphony, Topsport-Vlaanderen, Sojasun, Androni-Giocattoli, Accent.jobs-Wanty, Atlas Personal-Jakroo,Vorarlberg, La Pomme Marseille, Nationalmannschaft Schweiz
(rsn) - Die 50. Austragung des GP Kanton Aargau (Kat. 1.1) ging so zu Ende, wie es sich die Eidgenossen zum Jubiläum vorgestellt hatten - mit einem Heimsieg. Den fuhr der 32-Jährige Michael Albasini
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel