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17.05.2013 | (rsn) - Servus und Hallo,
am heutigen norwegischen Nationalfeiertag, welcher ganz zufällig auch noch der Geburtstag von Edvald Boasson Hagen ist - ich sag' doch: wie im Film hier :-) -, schien endlich mal die Sonne! Ihr glaubt gar nicht, wie motivierend das sein kann.
Wir wussten, dass gerade die kleinen norwegischen Teams sich heute besonders in Szene setzen wollten und so ging es auch rasant los. Selbst als das Gelbe Trikot zum Pinkeln anhielt (eigentlich das Zeichen dafür ist, dass die Gruppe steht und keine weiteren Ausreißversuche erwünscht sind), wurde weiter attackiert.
Irgendwann ging dann eine Gruppe, mit der alle Teams zufrieden waren und wir konnten den schönsten Tag erst mal richtig genießen...naja bis auf die manchmal sehr schlechte Straße, die extreme Risse aufwies.
Auf der Zielrunde kotrollierten wir von vorne das Geschehen, um den Stress, vor allem Stürzen, aus dem Weg zu gehen. Allerdings krachte es dann noch und es holte uns unseren letzten Anfahrer Alexander Porsev vom Rad. Das brachte unser komplettes, bis dato sehr gutes, Konzept durcheinander. Wir verloren uns, doch Alex gelang es trotz schlechter Vorbereitung, noch den zweiten Platz herauszusprinten!
Wie ich gestern schon vermutete, hatte Theo Bos den besten Antritt, dem keiner folgen konnte. Erst später kam Alex dann mit seiner hohen Endgeschwindigkeit richtig in Schwung und kam Bos noch bis zum Tretlager.
Hätte, wenn und aber, gewonnen hat der, der als erstes die Linie überquert. ;-)
Morgen steht die Königsetappe an, die für unseren Kapitän Alex Kristoff eher schwierig werden wird. Aber wir haben ja noch unsere Geheimwaffe: Sergey Chernetskiy!
Wir werden sehen
Bis morgen
Euer Rudi
PS: Hier will ich noch Jens Voigt zu seinem Sieg in Kalifornien gratulieren - Fuchs musste sein!
Hallo Leute, die letzte und definitiv nicht leichteste Etappe dieser Rundfahrt ging mal wieder an unser Team! Alex (Kristoff, d. Red.) konnte wieder einmal auftrumpfen und den dritten Sieg dieser fü
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Servus Sportsfreunde! Alsooooo, wo soll ich anfangen? Am besten mit dem Highlight des Tages, nämlich dem Endergebnis. Gleich auf der 1. Etappe von Fredrikstad nach Sarpsborg konnten wir unser Rundfa
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