--> -->
10.05.2013 | (rsn) – Marcel Kittel (Argos-Shimano), der zuletzt drei Etappen der Türkei-Rundfahrt gewonnen hatte, hat seinen Siegeslauf in Nord-Frankreich fortgesetzt. Einen Tag vor seinem 25. Geburtstag entschied der Erfurter den Auftakt der Tour de Picardie (Kat. 2.1) für sich und feierte seinen siebten Saisonsieg.
Kittel setzte sich am Freitag auf der 1. Etappe über 190 Kilometer von Guise nach Flixecourt vor den drei Franzosen Bryan Coquard (Europcar), Erwann Corbel (Bretagne- Séché Environnement) und Benjamin Giraud (La Pomme Marseille) durch. Im vergangenen Jahr hatte sein Teamkollege John Degenkolb ebenfalls den Auftakt der dreitägigen Rundfahrt gewonnen und sich mit dem zweiten Tagessieg auf der 3. Etappe die Gesamtwertung gesichert.
"Zu Beginn der Etappe habe ich mich nicht wirklich gut gefühlt, aber im Finale habe ich meine Beine gefunden. Die Schlussphase war sehr hektisch. Ich habe meinen Sprint 160 Meter vor dem Ziel begonnen. Es war ein langer, harter Sprint und glücklicherweise habe ich es bis zum Ziel durchgehalten", so Kittel nach dem Rennen.
Im Gesamtklassement führt Kittel nach dem ersten Tag mit vier Sekunden Vorsprung auf Coquard und fünf auf den Belgier Sven Vandousselaere (Topsport Vlaanderen).
Die Gruppe des Tages wurde bereits nach sechs Kilometern vom Esten Gert Jõeäär (Cofidis) initiiert. Ihm folgten die Franzosen Jean Lou Paiani (Sojasun), Rudy Kowalski (Roubaix) und Thomas Rostollan (La Pomme) sowie Vandousselaere. Bereits nach 25 Kilometern hatte das Quintett acht Minuten an Vorsprung herausgefahren. Doch dieser reichte nicht aus, Vandousselaere und Jõeäär waren sechs Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt, so dass es zum Massensprint kam.
Diesen trug aber nur eine etwa 30 Mann starke Gruppe aus, da sich vier Kilometer vor dem Ziel ein Massensturz ereignete, der unter anderem den Weißrussen Yauheni Hutarovich (Ag2r) zu Fall brachte.Später mehr
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel