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30.03.2013 | (rsn) – Nur wenige Minuten, nachdem sein deutscher Teamkollege Rüdiger Selig in den Niederlanden die 40. Limburg Classic (Kat. 1.1) für sich entschieden hatte, zog Simon Spilak im Baskenland nach. Der 26 Jahre alte Slowene gewann am Nachmittag als Solist den 15. GP Indurain (Kat. 1.1) und feierte ebenso wie Selig seinen ersten Sieg in diesem Jahr.
Spilak verwies nach schweren 179,3 Kilometern durch das Baskenland mit 1:32 Minuten Vorsprung den Spanier Igor Anton, dessen Euskaltel-Euskadi-Mannschaft weiter auf den ersten Sieg des Jahres warten muss, auf den zweiten Platz. Weitere drei Sekunden dahinter wurde der US-Amerikaner Peter Stetina (Garmin-Sharp) Dritter.
Auf Rang vier folgte Antons Landsmann Alejandro Valverde (Movistar) vor Spilaks italienischem Teamkollegen Giampaolo Caruso (beide +1:49), dem Tschechen Roman Kreuziger (Saxo-Tinkoff) und dem Bulgaren Danail Petrov (Caja Rural - Seguros RGA). Mit dem Spanier Alberto Losada (alle + 1:54) kam ein weiterer Katusha-Profi auf Rang acht, gefolgt vom Italiener Daniele Ratto (Cannondale) und dem Spanier Angel Vicioso (beide + 1:57), dem vierten Katusha-Profi unter den besten Zehn.
Spilak trat die Nachfolge seines spanischen Teamkollegen Daniel Moreno an, der den GP Indurain im vergangenen Jahr gewinnen konnte, diesmal aber nicht am Start stand.
Nachdem eine zwölf Mann starke Spintzengruppe, die bei der Fahrt über sechs kategorisierte Anstiege einen Maximalvorsprung von rund acht Minuten aufwies, wieder gestellt worden war, setzte Spilak schon rund 40 Kilometer vor dem Ziel die entscheidende Attacke und behauptete als Solist seinen Vorsprung.
Da sich alle Konkurrenten im Feld neutralisierten, hatte der Allrounder bei der Bergankunft genügend Zeit, seinen Coup frühzeitig zu feiern.
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