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25.01.2013 | (rsn) – Der Radsportweltverband UCI hat am Freitag bekannt gegeben, dass er in Zusammenarbeit mit der Welt-Anti-Doping-Agentur zum Thema Doping im Profiradsport eine Wahrheits-und Versöhnungskommission etablieren will. Bisher hatte die UCI einem solchen Projekt ablehnend gegenüber gestanden.
„Wir haben den Ansichten der WADA, der USADA (US-Anti-Doping-Agentur, d. Red.) und den Interessengruppen des Radsports aufmerksam zugehört und haben beschlossen, dass eine Wahrheit und Aussöhnung der beste Weg ist, um die Kultur des Dopings im Radsport in der Vergangenheit zu untersuchen und für klare Luft zu sorgen, so dass sich der Radsport vorwärts bewegen kann“, erklärte UCI-Chef Pat McQuaid..
Die Ankündigung machte der Weltverband bei der ersten öffentlichen Anhörung der von ihr ins Leben gerufenen sogenannten Unabhängigen Kommission, deren Aufgabe es ist, die Vorwürfe zu klären, die im Zuge des Falls Armstrong gegen den Radsportweltverband gerichtet worden sind.
Wie die UCI in einer Pressemitteilung schrieb, wolle sie „ sich bemühen, gemeinsam mit WADA die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Wahrheits-und Versöhnungskommission zu entwickeln, einschließlich eines Amnestie-Programms.“ Die UCI wird dazu gemeinsam mit der WADA bis zum kommenden Montag einen ersten Entwurf erstellen. Bis Ende März soll das endgültige Format der Kommission bekannt gegeben werden. Das Amnestie-Programm muss noch vom WADA-Gründungsrat genehmigt werden, hieß es.
Die Unabhängige Kommission hatte bei der Sitzung am Freitag einen UCI-Vorschlag abgelehnt, ihre Tätigkeit so lange auszusetzen, bis sich UCI, WADA und USADA auf ein Amnestieverfahren für die Wahrheits-und Versöhnungskommission geeinigt hätten. Die dreiköpfige Kommission wird wie geplant am nächsten Dienstag zur nächsten Sitzung zusammen kommen.
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