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23.01.2013 | (rsn) - NetApp-Endura darf sich Hoffnungen auf die Tour de France machen. Mit der Wildcard, die der deutsche Zweitdivisionär am Mittwoch vom Organisator ASO für das Critérium du Dauphiné erhielt, zählt NetApp-Endura zum Kreis derjenigen Teams, die sich auch für eine Einladung zum größten Radrennen der Welt in Frage kommen.
„Wir sind uns bewusst, dass die Einladung zur Dauphiné Signalwirkung hat“, antwortete Teamchef Ralph Denk auf eine Anfrage von Radsport News. „Traditionsgemäß können sich die Wildcard-Teams, die Paris-Nizza oder die Dauphiné fahren, Hoffnungen auf die Tour machen.“
Denk wollte aber auch die Entscheidung der ASO nicht überbewerten, zumal er weiß, dass alle vier französische Zweitdivisionäre zum Kreis der Kandidaten zählen und auch das neue Schweizer IAM-Team, das bei Paris-Nizza dabei sein wird, ein Kandidat und Konkurrent sein wird. „Es wäre vermessen, in die heutige Einladung mehr hinein zu interpretieren. Wir konzentrieren uns jetzt zuerst mal auf einen guten und erfolgreichen Einstieg in die Saison, und der Rest wird sich dann von alleine ergeben“, erklärte der 39-Jährige, der dann aber doch die Faktoren aufzählte, die für sein Team sprechen könnten.
„Wir sind ein etabliertes ProContinental-Team, das mit einer neuen Generation von Rundfahrern am Start steht“, so Denk. „Mit diesen jungen und sauberen Fahrern wollen wir auch in dieser Saison eine Grand Tour fahren. Wir sind darin erprobt und haben bewiesen, dass wir eine dreiwöchige Rundfahrt nicht nur mitfahren, sondern gestalten können“, sagte er mit Blick auf den letztjährigen Giro d’Italia, den NetApp mit einer Wildcard bestritt und diese mit einem couragierten Auftritt rechtfertigte.
„Mit Tirreno-Adriatico im Frühjahr, der Dauphiné im Sommer und wichtigen Rundfahrten dazwischen, sind wir optimal für eine Grand Tour-Teilnahme in diesem Jahr vorbereitet“, so Denk zur Aussicht, dass NetApp-Endura beim Radsportereignis des Jahres mit von der Partie sein könnte.
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