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21.01.2013 | (rsn) – Mit seinem dosierten Dopinggeständnis hat Lance Armstrong auch André Greipel (Lotto Belisol) nicht überzeugen können. „Ich denke, etwas zu gestehen, nachdem man verurteilt wurde, macht grundsätzlich schon Sinn, und ist eine logische Schlussfolgerung“, kommentierte der 30-Jährige den TV-Auftritt des Texaners bei Oprah Winfrey.
Doch Greipel war das, was Armstrong über sein jahrelanges Doping zu berichten hatte, nicht genug. „Ohne Hintermänner bzw. Namen zu nennen, macht es dann doch wenig Sinn. Diese Fragen hätte ich noch gerne gehört und von ihm beantwortet gehabt“, so der Sprinter, der am Sonntag den Auftakt der Tour Down Under in Adelaide gewonnen hatte.
Die öffentliche TV-Beichte hält Greipel „eher für ein abgesprochenes Medienereignis.“ Dem Radsport habe es „alles andere als geholfen“, denn, so der gebürtige Rostocker: „Wer bitte soll uns nach diesem Interview nun noch glauben? Es macht mich traurig, dass wir nun mit dieser Generation verglichen werden.“
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